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Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 1: Fahrgestell
15.11.2022
Drehleiter DLA (K) 23/12
Stadt Freilassing
Lkr. Berchtesgadener Land
FF Freilassing
LOS 1
Fahrgestell für Drehleiter DLA (K) 23/12
Gem. DIN EN 1846-1bis-3/ DIN 14502 Teil 1-3
DIN 14043 (04/2014), DIN EN 1777 (06/2010)
Max. 16 t zulässiges Gesamtgewicht
Radstand 4.700 – 4.800 mm, passend für DLA (K)
23/12 entsprechend der DIN
Pos. Stck. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Grundumfang Fahrgestell
Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr
- Fahrzeugart: Sonder-KFZ Feuerwehr
- Antrieb: Straßenantrieb
- Motor: mind. 218 KW/ 298 PS
- Abgasnorm: Euro VI E
- Fahrerhaus: Standard Fahrerhaus mit
Kabinenverlängerung
- Lenkung: Frontlenker mit Lenkanordnung
Links; Anordnung für
Rechtsverkehr
1 Technische Angaben: 1
Angaben zum Hersteller und Fahrzeugtyp:
_____________________________________
Angaben zur Motorleistung:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zum tatsächlichen Radstand:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 1 von 10
Angaben zum tatsächlichen Überhang:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Das Fahrgestell ist mit dem für den Aufbau (Los 2)
notwendigen Rahmenüberhang auszustatten, den
der Auftragnehmer nach Auftragserteilung mit dem
Aufbauhersteller abzustimmen hat).
Angaben zum Fahrerhaus:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Dem Angebot ist eine technische Beschreibung
zur Fahrzeugbeschreibung mit den geforderten
Werten beizulegen.
Feuerwehr- Fahrgestell, eine Auflastung kleinerer
Fahrgestelle ist nicht zulässig, zur Aufnahme
einer Besatzung eines selbstständigen Trupps
2 1
(1+2), Mittelplatz (Sitzkomfort) möglichst geräumig,
geeignet für einen Aufbau für DLA (K) 23/12 (siehe
Los 2).
Fahrgestellausführung:
Die Auswahl des Fahrgestells muss entsprechend
der zulässigen Gesamtmasse nach Vorgabe der
Norm einschließlich der angegebenen
Sonderwünsche plus einer angemessenen
Gewichtsreserve erfolgen. Auf eine ausgewogene
Gewichtsverteilung wird großer Wert gelegt.
- Zul. Gesamtgewicht (technisch und Norm):
max.16.000 kg
- Vorderachslast: max. 10.000 kg (Norm)
- Vorderachslast min. 6.100 kg (technisch)
- Hinterachslast: min. 10.000 kg (Norm)
3 - Hinterachslast: max. 10.500 kg (technisch) 1
Technische Angaben:
Maximal technisch mögliche zul. Gesamtmasse:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zur tatsächlichen Fahrgestellmasse:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zur tatsächlichen Fahrgestellnutzlast:
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 2 von 10
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angabe tatsächliche Vorderachslast:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angabe tatsächliche Hinterachslast:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
4 Vorder- und Hinterachse verstärkt 1
Motor
Motor Dieselmotor:
Leistung: wie unter Pos. 1 beschrieben;
Drehmoment mind. 1.150 NM.
Tatsächliche Leistung:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
(Leistungsdiagramm und Beschreibung beilegen)
5 1
Anzahl Zylinder auf beiliegendem Datenblatt
anzugeben.
Hubraumangabe in cm³ auf beiliegendem Datenblatt
anzugeben.
Drehmoment in NM auf beiliegendem Datenblatt
anzugeben.
Energieverbrauch in g/kWh auf beiliegendem
Datenblatt anzugeben.
Motoreinspritzung:
Angabe des verwendeten Einspritzsystems:
6 1
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Schadstoffarm mind. EURO VI E, möglichst ohne
Zusatzstoffe zu erreichen (Falls mit SCR-
Technologie gearbeitet wird, ist darzustellen durch
welche Maßnahmen ein Einfrieren des Harnstoff bei
7
Temperaturen unter -10° C sicher verhindert wird.)
Angebotene Euro Norm –Technik: _____________
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 3 von 10
Die angebotene Ausführung muss eine
uneingeschränkte Einsatzbereitschaft des
Fahrzeuges gewährleisten.
8 Elektronische Motorregelung mit Notlaufsystem 1
Steuermodul (Parametrierbares Sondermodul CAN-
BUS-Schnittstelle für Aufbaufunktionen) für externen
Datenaustausch mit Aufbaufunktionen, u.a. zur
9 Steuerung von: 1
- Motor Start-Stopp am Rahmenende
- Fernbedienung Kupplung
- Drehzahlregulierung Nebenantrieb
Elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung Vmax =
10 1
100 km/h für Brancheneinsatz Feuerwehr
Luftansaugung geeignet für Brancheneinsatz
11 1
Feuerwehr
Geschwindigkeitsregelanlage möglichst mit
12 1
manueller Drehzahlerhöhung
Auspuffanlage möglichst mit Topf längs und Endrohr
13 1
links für Feuerwehr nach DIN 14572.
14 Kraftstofffilter beheizt 1
Kupplung/Getriebe
Vollautomatik (Vollautomatisiertes Wandlergetriebe)
Min. 6 Stufig
Software optimiert für Einsatzfahrzeuge
15 Mit Neutralstellungsschalter. 1
Angebotenes möglichst geländetaugliches Getriebe
ist anzugeben;
Ausführung (u.a. angebotenes Getriebe, Anzahl der
Gänge) ist zu beschreiben.
Differenzialsperren an der Hinterachse.
16 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Nebenantrieb mit entsprechender Kühlung; geeignet
1
17 zum Dauerbetrieb eines Hubrettungsaufbaus;
passend zu den Vorgaben des Aufbauherstellers.
Falls technisch realisierbar: Traktionskontrolle; ASR
18 oder ähnlich. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
19 Falls möglich: Getriebeölkühlung 1
Achsen/Federn
Federung für Vorderachse, für extreme Hochlasten
20 geeignet. 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 4 von 10
Ausführung ist zu beschreiben
Federung für Hinterachse, für extreme Hochlasten
geeignet.
21 1
Ausführung ist zu beschreiben.
22 Stabilisator an Vorder- und Hinterachse 1
Räder/Reifen
Vorne: Einzelbereifung mit Lamellenprofil,
für Winterbetrieb (mit 3PMSF-
Symbol), möglichst breit (möglichst
285/70/R19,5) gem.. DIN 14530-8,
Hinten: Passende Doppelbereifung mit
Lamellenprofil, möglichst
285/70/R19,5 für Winterbetrieb (mit
3PMSF-Symbol), gem. DIN 14530-
8,
Angabe Bereifung (Größe, Fabrikat und Typ):
1
23 Vorderachse:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angabe Bereifung (Größe; Fabrikat und Typ):
Hinterachse:
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Die Reifen müssen ein identisches, aktuelles
Produktionsdatum aufweisen und dürfen zum
Zeitpunkt der Auslieferung an Aufbauhersteller nicht
älter als 12 Monate sein.
Reifenfüllschlauch ca. 20m mit Manometer 1
24 (Luftanschluss gut zugänglich, Länge ausreichend
zum Befüllen aller Reifen)
25 Ohne Reserverad 1
26 Radmutterabdeckungen für Vorderachse 2
27 Spritzschutzlappen an Vorderachse 2
Fahrgestell /Lenkung / Rahmen,
Rahmenaufbauteile
Paar Schäkel Form C Nenngröße 3 am Rahmen
28 1
vorne und hinten nach DIN
Rangierkupplung an Fahrzeugfront
29 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 5 von 10
Ausführung ist zu beschreiben.
Wendekreis gemäß DIN EN 1846
30 1
Tatsächlicher Wendekreis: (auf beiliegendem
Datenblatt auszufüllen)
31 Ohne Unterfahrschutz hinten 1
32 Ohne seitliche Schutzvorrichtung 1
Überführungskraftstoffbehälter provisorisch befestigt
33 1
(Haupttank wird v. Aufbaufirma geliefert u. montiert.)
Servo- bzw. Hydrolenkung
34 1
Ausführung ist zu beschreiben.
35 Lenksäule in Höhe und Neigung verstellbar 1
36 Vorderer Stoßfänger möglichst in Stahl 1
Bremsanlage
Bremsanlage ABS und ESP o. ähnlich.
37 1
Ausführung ist zu beschreiben.
38 Druckluftfüllanschluss vorne links 1
Ausführung Bremssystem Vorder- und Hinterachse:
Scheibenbremsen an Vorder- und Hinterachse
Angabe der Ausführung:
1
39 Vorderachse: (ist auf beiliegendem Datenblatt
anzugeben)
Hinterachse: (ist auf beiliegendem Datenblatt
anzugeben)
40 automatische Bremsnachstellung 1
Feststellbremse, schnelllösend auf alle vier Räder
41 1
wirkend
42 Bremsanlage Feuerwehr mind. 10 bar 1
43 Drucklufttrockner beheizt 1
44 Ohne Bremsanschlüsse an Rahmenende 1
Möglichst Rollsperre für Anfahren auf Steigungen
45 ohne Zurückrollen des Fahrzeuges. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Motorbremse oder vergleichbares System,
46 möglichst verstärkt. Steuerbar über Kipphebel 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Notbremsassistent möglichst deaktivierbar wenn
47 1
Sondersignalanlage aktiviert ist.
48 Schnellstarteinrichtung 1
Fahrerhaus
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 6 von 10
Standardfahrerkabine für Sitzplatzanordnung für
Fahrer und 2 Beifahrer, mit Kabinenverlängerung mit
einem Raumgewinn von min. 180 mm, falls
1
49 notwendig entfall der Schlafliege im Fahrerhaus und
eventuell vorhandener Vorhänge.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
50 Fahrerhaus hydraulisch kippbar 1
51 Fahrerhausrückwand ohne Fenster 1
Windschutzscheibe, aus Verbundglas, vollflächig
52 beheizbar 1
Ausführung ist zu beschreiben
53 Türscheiben, möglichst getönt
Fahrersitz mit Sitzschwingung, Luftgefedert oder
54 ähnlich, mit Kopfstütze, längs-, lehnen- und 1
höhenverstellbar
Beifahrersitze Einzelsitze, statisch, mit Kopfstütze,
55 2
statisch, längs und Lehnen verstellbar.
Dreipunkt-Automatik Sicherheitsgurte für Fahrer und
56 1
die Beifahrer, möglichst verlängert
Sonnenblende, verstellbar, für Fahrer und die
58 1
Beifahrer
59 mechanisches Hubdach 1
60 Elektrische Fensterheber rechts und links 1
EU- Frontspiegel, aerodynamisch, vorne, möglichst
61 1
beheizt und elektrisch verstellbar
Außen-Rückspiegel links und rechts möglichst
62 1
elektrisch verstell- und beheizbar
Weitwinkelspiegel rechts und links verstellbar, wenn
63 möglich beheizbar. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Rampen-/Bordsteinspiegel rechts, verstellbar, wenn
64 möglich beheizbar. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
65 Zentralverriegelung für Fahrer- und Beifahrertüre 1
Scheibenwischer mind. zweistufig mit Intervall-
66 1
Funktion
67 Scheibenwaschanlage elektrisch 1
68 Klimaanlage min. halbautomatisch, mit Pollenfilter 1
69 Haltegriff über Tür rechts und links 1
Haltegriff für beide Beifahrer und Einstieghilfen an
70 1
allen Türen
Sitzbezüge aller Sitze in pflegeleichtem und
71 1
strapazierfähigem Bezug
Türinnenverkleidung möglichst pflegeleicht
72 1
Ausführung ist zu beschreiben
73 Satz Fußmatten, Gummi 1
Fahrerhausaufstiege, min. zweistufig
74 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 7 von 10
75 Ablagefach an den Türen 2
Ablagefach möglichst über der Frontscheibe
76 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Anzeige
Entfall des Fahrtenschreibers, dafür Tachometer
77 1
ohne Aufzeichnung
Rückfahr-Warnsignal akustisch, deaktivierbar,
78 möglichst mit Einregelung des Alarmpegels über 1
den Umgebungslärm
Beleuchtung
79 Fahrlicht: mind. Halogen H7 2
80 Nebelscheinwerfer (mind. H4), 2 Stück, 1
Tagesfahrlicht (ECE R87 konform), automatisch in
81 1
LED
82 LED-Positionsleuchten 1
83 Seitliche Markierungsleuchten LED 1
Leseleuchte im Fahrerhaus oder Spot für Fahrer
84 1
und Beifahrer
85 Schalter und Leitungen für Laderaumbeleuchtung. 1
86 Einstiegleuchten auf Fahrer und Beifahrerseite 1
Radio/Elektrik
87 2 polige Steckdosen im Fahrerhaus, 12 V und 24 V 1
88 Batteriekabel verlängert, provisorisch montiert 1
Batterien, wartungsfrei: mind. 2 x 12V / 175 Ah
Angebotene Ausführung:
89 1
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
90 Ohne Batteriehauptschalter 1
91 Funkentstört, EMV-Nachweis ist beizulegen 1
92 Elektrische Anlage Netzspannung 24 Volt 1
Verstärkte Lichtmaschine Drehstrom mind. 28 V mit
mind. 120A, mind. 3.300 W
1
93 Ausführung ist zu beschreiben.
(Energiebilanz aller Verbraucher ist beizulegen)
94 Zweiklanghorn, (Hupe) elektrisch 1
Multifunktionsanzeige im Fahrerhaus für Kühlwasser
95 / Scheibenwaschwasser / Motoröl / Lenköl / 1
Ansauganlagen Unterdruck.
96 Lenkrad mit Multifunktion 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 8 von 10
Sicherungsautomaten anstelle
97 1
Schmelzsicherungen.
Radio DAB+, mit Bluetooth Schnittstelle zur
98 Anbindung eines Mobiltelefons mittels 1
Freisprecheinrichtung
Sonstiges
99 Lackierung Kabine rot RAL 3000 1
100 Felgen Silber bzw. Weißaluminium 1
101 Lackierung Stoßfänger reinweiß RAL 9010 1
102 Lackierung vordere Kotflügel reinweiß RAL 9010 1
103 Vorbereitung Zulassungsbescheinigung Teil II 1
Fahrgestell in serienmäßiger Lackierung (möglichst
104 1
schwarz RAL 9011 oder schwarzgrau RAL 7021)
105 Entfall Kunststoffkotflügel hinten 1
Ablieferinspektion für Feuerwehrfahrzeug gem. DIN
106 1
EN 1846
107 Prüfbuch ist möglichst physisch beizulegen 1
108 Warndreieck gem. StVZO 2
109 Warnlampe LED gem. StVZO 2
Schlüssel für Fahrgestell mit Funkfernbedienung,
110 3
Fahrzeug darf sich nicht automatisch verschließen
111 Verbandkasten oder Verbandstasche gem. StVZO 1
Bordwerkzeug mit Wagenheber 10 t passend zum
112 1
Fahrzeug
113 Unterlegkeil, passend zum Fahrzeug 2
Schleuderketten, automatisch an HA, min. 12
114 Stränge, bedienbar vom Fahrerplatz aus, Modell 2
RUD oder min. gleichwertig .
Schneeketten für HA mit geschweißten Greifsteg,
schnelle Montage, ausgeführt als Netzkette, 2
beidseitig nutzbares Laufnetz, RUD Supergreifsteg
oder min. gleichwertig
Überführungskosten zum Aufbauhersteller (Los
115 1
Aufbau)
116 Geräuschmaßnahmen EG 96/20 1
Angabe der verbindlichen Lieferzeit in Wochen für
das Fahrgestell:
117 1
__________
Beachten Sie hierbei die vorgegeben Lieferfrist!
Warenwert
19 % Mwst
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie Anmerkungen,
so geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen Positionsnummer an.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 9 von 10
Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer Preisangaben können zum Ausschluss
des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen oder
im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im Grundpreis´) oder
„o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ist
keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“ als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben erfüllt:
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt beschrieben
und begründet (führt in der Regel zum Ausschluss des Angebotes); kann ggfs. im Rahmen
einer Bieterfrage vor Abgabe des Angebotes geklärt werden.
Die in den „Bewerbungsbedingungen – Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis“ und im
„Leistungsverzeichnis allgemein“ genannten Festlegungen sowie die Vorbemerkungen zum
Los werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………………
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach § 126
BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen Person, die die
Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 10 von 10
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 2: Aufbau
15.11.2022
Drehleiter DLA (K) 23/12
Stadt Freilassing
Lkr. Berchtesgadener Land
Feuerwehr Freilassing
LOS 2
Beschaffung einer Drehleiter DLA (K) 23/12 mit Gelenkteil
Gem. DIN EN 1846-1bis-3/ DIN 14502 Teil 1-3
DIN 14043 (04/2014), DIN EN 1777 (06/2010)
EG -Maschinenrichtline 2006/42/EG
Max. 16 t zulässiges Gesamtgewicht
Radstand passend zu Aufbau für DLA (K) 23/12 gem. DIN
Siehe hierzu Los Fahrgestell, 4.800 – 5.000 mm
Pos Stk. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Aufbau allgemein
Lieferung eines feuerwehrtechnischen Aufbaus zur Aufnahme
der feuerwehrtechnischen Beladung und Hubrettungssatz für
Drehleiter DLA (K) 23/12 auf Straßenfahrgestell (siehe Los
Fahrgestell) zur Aufnahme einer Truppbesatzung (1/2)
Fahrzeugabmessungen nach DIN:
Länge max.: 11.000 mm
Breite max.: 2.550 mm
Höhe max.: 3.300 mm, gemessen bei Leermasse
1 Zulässiges Gesamtgewicht nach DIN: 1
16.000 kg
(FwZR Bayern – ohne weitere Ausnahmegenehmigung)
Angaben tatsächliche Fahrzeugabmessungen:
Länge: Auf beiliegendem Datenblatt anzugeben
Breite: Auf beiliegendem Datenblatt anzugeben
Höhe: Auf beiliegendem Datenblatt anzugeben
Der feuerwehrtechnische Aufbau (Geräteaufbau und Podium)
2 ist in einem korrosionsbeständigen Aufbaukonzept in
vollständiger Aluminiumbauweise zu realisieren.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 1 von 26
Die Ausführung des Aufbaus, die verwendeten Materialien und
die Verarbeitungsweise sowie der Korrosionsschutz sind zu
beschreiben.
Die Befestigung des Aufbaus auf dem Fahrgestell ist zu
beschreiben.
Die Ausführung der Geräteräume ist zu beschreiben.
Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibungen
zum angebotenen Aufbaukonzept und Zugänglichkeit zu
Motor und Getriebe sind dem Angebot beizufügen.
Kraftstofftank mind. 120 ltr.
Kraftstofftank muss so groß sein, dass folgende Bedingungen
erfüllt werden:
3 -Betrieb des Fahrzeuges inkl. der Ausrüstung (Hubrettungssatz) 1
über 4 Stunden
-für eine Fahrtstrecke von 300 km auf der Straße
In Aluminium oder Kunststoff mit absperrbarem und dauerhaft
befestigtem Tankdeckel.
Angabe des Rahmenüberhanges: in mm
4
(ist auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
5 Aufbauausführung nach EN 1846-2 1
TÜV-Gutachten/StVZO oder Zusatzgutachten zum Betrieb und
6 Zulassung (Zulassungsbescheinigung Teil 1) gemäß § 21 1
StVZO
Ablieferinspektion und Feuerwehrtechnische Abnahme nach
DIN-Feuerwehrfahrzeuge durch TÜV SÜD oder zugelassenen
7 Gutachter. 1
Das Abnahmeprotokoll und die Bestätigung der Beseitigung
festgestellter Mängel sind bei Auslieferung vorzulegen.
Typenschild für das Gesamtfahrzeug (Fabrikatschild nach DIN
825) mit folgenden Angaben Platz frei wählbar:
a) Aufbau- bzw. Einbauhersteller
b) Typ- und DIN-Nummer
8 1
c) Baujahr
d) Fabrik-Nummer
e) Gesamtübersetzungsverhältnis zwischen Motor und
angetriebenen Aggregaten.
9 Farbgebungsprotokoll gem. DIN 14502-3 1
Typenschild mit Angabe zu den tatsächlichen Gewichten und
10 1
Maße
Dokumentation aller Fahrzeug- und Aufbaufunktionen in
deutsch (Papier und digital) (passend zum Fahrzeug), inkl.
11 Strom- und Kabellaufpläne und Hydraulikleitungen sowie der 2
Sicherungsfunktionen (Sicherungskasten) und
Druckluftleitungen.
2 Schäkel Form C Nenngröße 3 am Rahmen vorne und hinten
12 1
nach DIN 82101
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 2 von 26
Hinweisschilder + Markierungen
Rundum-Konturmarkierung der Fahrzeugabmaße mit seitlich
13 reflektierender Folie ECE R 104 (Konturmarkierung), Farbe 1
weiß, Heck rot.
Reflektierende Warnbeklebung an Abstützsystem, Farbe nach
14 1
Wahl des Auftraggebers
Beschriftung von innen Funkrufname „30/1“ auf
15 1
Windschutzscheibe, Farbe weiß reflektierend
Markierung der Obergurte des gesamten Leitersatzes in Folie,
16 Farbe: leuchtgelb RAL 1026 1
Ausführung in Absprache mit Auftraggeber.
Konturbeklebung der Podiumsdeckfläche mit Anti
17 1
Rutschstreifen Farbe gelb
Streifenmarkierung im Heckbereich inkl. Lafettenende, von der
Fahrzeugmitte aus im Winkel von 45° schräg nach außen/unten
18 verlaufend, abwechselnd rot und gelb 1
Die Streifenbreite soll jeweils ca. 100 mm betragen. Farbe nach
Wunsch des Auftraggebers
Beschriftung des Leiterparks beidseitig mit Schriftzug
19 „FEUERWEHR NAMEFEUERWEHR“ Farbe und Schriftgröße 1
nach Wunsch des Auftraggebers, reflektierend
Beschriftung des Korbbodens mit Schriftzug „FEUERWEHR
20 NAMEFEUERWEHR“ und seitliche Warnmarkierung analog zur 1
Heckbeklebung, Farbe nach Wunsch des Auftraggebers
Beschriftung FEUERWEHR reflektierend auf Fahrzeugfront
21 1
oberhalb von Kühler, Farbe nach Wunsch des Auftraggebers
Seitliche Beschriftung rechts und links „112“ Größe in
22 1
Absprache, Farbe nach Vorgabe des Auftraggebers
Designbeklebung nach Standard der FF Freilassing in Form
einer Binde von Fahrzeugfront bis Ende Fahrzeugkabine –
beginnend auf Fahrzeugfront Höhe angepasst an Schriftzug
„FEUERWEHR“ zur Verdeutlichung:
23 1
24 Beschriftung der Reifendruckangaben an allen Radläufen 1
25 Dachkennzeichnung gem. DIN 14035 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 3 von 26
Kennzeichnung der max. Wattiefe vorne und hinten außen am
26 1
Fahrzeug mittels Wellensymbol
Vorhandene Geräteraum-Auftritte und Klappen sowie Auszüge
27 und Stützen des Abstützsystems mit Reflektions-Folie an 1
seitlicher Kontur, Farbe nach Wunsch des Auftraggebers
Piktogramme in Windschutzscheibe, fahrerseitig angebracht mit
28 1
Fahrzeugmaßen und -gewichten und max. Wattiefe
Die endgültige Farbgestaltung der Beklebung wird in Absprache
29 1
mit dem Auftragnehmer festgelegt.
Alle Fächer sind in deutscher Sprache zu beschriften. Die
Beschriftung hat so zu erfolgen, dass sie vom Auftraggeber in
geeigneter Weise ergänzt oder verändert werden kann. Sie ist
30 mittels gefräster Schilder auszuführen. Um eine möglichst gute 1
Ablesbarkeit zu gewährleisten ist eine entsprechende
kontrastreiche Farbkombination wie zB. Schwarz auf Gelb zu
wählen.
Alle Bedienungselemente am Fahrzeug sind beschriftet oder
wenn die Funktion nicht sinnfällig ist mit Piktogrammen
(international festgelegten grafischen Zeichen) zu
31
kennzeichnen. Auf nicht einsehbare Beladungsteile ist an den
Leisten der Geräteräume mit Beschriftungsschildern
hinzuweisen.
Alle Relais, Sicherungen und Bedienelemente der elektrischen
32 Ausrüstung sind eindeutig und dauerhaft in deutscher Sprache 1
zu beschriften.
Sämtliche zusätzlichen Schalter, Bedienelemente, Elektro- bzw.
Hydraulikanschlüsse sind mit Klartext bzw. eindeutiger
33 Symbolik z.B. mittels Laserverfahren dauerhaft haltbar zu 1
beschriften, bzw. zu kennzeichnen. Aufkleber sind nicht
zulässig.
Die Beschriftung und Beklebung hat im Rahmen der hierzu
geltenden DIN 14502-3 sowie konform der Arbeitsanweisung
zur StVZO des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft,
Infrastruktur, Verkehr und Technologie §§ 49a und 53 StVZO:
Farbgebung, Konturmarkierung und zusätzliche Applikationen
an Feuerwehrfahrzeugen vom 3.3.2011, zu erfolgen.
34 Das Überkleben von Sicken oder Kanten ist nicht zulässig.
Diese müssen ausgespart sein und harmonisch in das
Gesamtbild integriert werden. Es ist ein Abstand von 3 mm zu
allen Fahrzeug-kanten (Türen, Motorhaube, etc.) rundum
gleichmäßig einzuhalten.
Die Folien sind spannungs-, knick- und blasenfrei auf das
Fahrzeug bzw. den Aufbau aufzubringen.
Oberflächenschutz
Lackierung Podium und Drehgestell: RAL 3000 rot;
35 Folienbeklebung wird nicht akzeptiert; Ausführung ist zu 1
beschreiben.
36 Lackierung Aufbau: RAL 3000 rot 1
Lackierung des Leitersatzes und Rettungskorb in Silber gem.
37 1
DIN 14502-3
38 Lackierung Kotflügel Hinterachse: rot RAL 3000 1
39 Kennzeichnung von Schmierstellen in Farbe gelb RAL 1016
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 4 von 26
Fahrgestell bzw. Fahrgestellanbauten in schwarz oder
40 1
schwarzgrau wie bei Los „Fahrgestell“
41 Rolläden Geräteräume: Silberfarben bzw. Alunatur 1
Konservierung und Unterbodenschutz des Gesamtfahrzeuges
42 1
nach Aufsetzen des Aufbaus
Aufbau mit Hohlraumversiegelung
43 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Fahrerkabine
Fahrerraum in korrosionsbeständiger Bauweise (Modulrahmen
44 in mindestens metallischer Konstruktion), rostgeschützt. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Veränderungen am Fahrerhausdach, evtl. Einschnitt falls
45 1
notwendig zur Auflage Leiterpark.
46 Handgriff für Beifahrer, montiert oberhalb von Mittelsitz 1
Die Zugänglichkeit zu Motor und Getriebe ist zu beschreiben.
47
(Angabe auf beigelegten Datenblatt)
Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss individuell
für die Halterung von Schutzausrüstung und diversen
48 Ausrüstungsgegenständen genutzt werden. Die exakte
Festlegung erfolgt im Auftragsfall in Absprache mit dem
Auftraggeber.
Dem Angebot sind detaillierte Zeichnungen/Detailfotos mit
49
Gesamtansicht des Innenraumes der Kabine,
50 Libelle im Fahrerhaus im Fahrerbereich 1
Halterung bzw. Lagerungsmöglichkeit min. eines PAX
51 1
Organizer A4 schmal und breit im Führerhaus gut entnehmbar.
52 Betriebsstundenzähler für Hubrettungssatz im Fahrerhaus 1
Verkleidung der Fahrerhausrückwand mit Alublech,
53 pulverbeschichtet, der Innenraumfarbe angepasst, zur 1
leichteren Montage von Halterungen für PSA etc.
stabile Kleiderhaken aus Alu oder ähnlich, für die PSA der
54 3
Besatzung
55 Helmhalterungen für Fahrer 1
Latchwayhalterung zum sicheren Halten von Ausrüstung für
56 2
beide Beifahrer
Podium
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 5 von 26
Die Ausführung des Spritzschutzes im hinteren Radkasten ist
57
zu beschreiben.
Alle Auftrittsflächen und der gesamte Podiumsboden sind
absolut rutschsicher auszuführen, Rutschfestigkeitsklasse mind.
58 R11 (möglichst hoch).
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Ausführung der gesamten Podiumsoberseite mit Aluminium
59 möglichst eloxiert, rutschsicher ausgeführt in Abschlussprofil
eingefasst.
Podiumsaufstiege je einer links und rechts zwischen den
Achsen
60 1
Ausführung ist zu beschreiben
Podiumsaufstiege je einer links und rechts hinter der
Hinterachse am Heck
61 1
Ausführung ist zu beschreiben
Haltemöglichkeiten für alle Aufsteige, diese dürfen nicht über
den Podiumsboden überstehen.
62
Ausführung ist zu beschreiben
Aufstiegsleiter zum Leiterpark am hohen Podiumskasten links
und rechts. Farbgebung Aluminium RAL 9006 oder ähnlich.
63 1
Tatsächliche Trittbreite: (Angabe auf beigelegten Datenblatt)
Tatsächliche Tritthöhe: (Angabe auf beigelegten Datenblatt)
Haltestangen bzw. -Griffe beidseitig zum sicheren Aufstieg am
64 Aufstieg zum Leiterpark in Signalfarbe gehalten. 2
Anordnung ist zu beschreiben
Radkeilhalterung zur Aufnahme von 2 St. Radkeile (in Los
Fahrgestell) am feuerwehrtechnischen Aufbau, Festlegung
65 1
erfolgt im Zuge der Baubesprechung zusammen mit dem
Auftraggeber.
Ausführung des Fahrzeughecks formschlüssig mit
aufklappbarer Verblendung der Bedieneinheiten mit
66 1
Kontrollbildschirmen auf beiden Seiten(bevorzugte Variante
siehe hierzu auch Bewertungsmatrix) für Abstützsystem.
Heckseitiger Unterfahrschutz in Anthrazit (entsprechendes
67 Prüfprotokoll ist beizulegen), rutschhemmend ausgeführt 1
(rutschhemmender Belag aufgebracht/beklebt)
Geräteräume
Der Geräteraumaufbau muss hinsichtlich seiner Konstruktion so
variabel beschaffen sein (variable Innenausführung mittels
verstellbaren Profilsystems), dass er eine entsprechende
horizontale und vertikale Flexibilität für spätere Um- und
68 1
Anbauten bietet.
Dies ist zu beschreiben bzw. durch die Baubeschreibung zu
bestätigen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 6 von 26
Die Ausführung des Korrosionsschutzes der Außenhaut und der
69 Innenausführung der Geräteräume ist auf dem beigefügten
Datenblatt zu beschreiben.
Hochgezogener Geräteraum hinter Fahrerhaus, Abmessungen
sind maximale möglicher Größe auszuführen.
Mit Auftritten zum Erreichen des oberen Geräteraumbereichs
70
Angabe der tatsächlichen Innenabemssungen:
(Angabe auf beiliegenden Datenblatt)
Verkleidung des Bereichs zwischen der Aufbauvorderkante und
der Fahrerhausrückwand.
71 Wenn notwendig: Lackierung rot RAL 3000
Wenn Verkleidung notwendig, so ist die Ausführung zu
beschreiben.
Beidseitig Geräteräume vor Hinterachse unterhalb des
Podiums.
72
Angabe der tatsächlichen Innenabemssungen:
(Angabe auf beiliegenden Datenblatt)
Beidseitig Geräteräume hinter Hinterachse unterhalb des
Podiums.
73
Angabe der tatsächlichen Innenabemssungen:
(Angabe auf beiliegenden Datenblatt)
Seitliche Geräteräume mit Rollläden mit Drehstangenverschluss
für alle Rollläden. Rolladenschutz im Geräteraum für
aufgewickelten Rolläden.
74
Die Ausführung der Rolläden und deren Arretierung sind zu
beschreiben.
Hydraulikanlage
Hydraulikpumpe über Nebenantrieb angetrieben, zum Betrieb
75 des gesamten Abstützsystems sowie des Hubrettungssatzes.
Der Leistungsbedarf der Pumpe wird vollautomatisch geregelt.
Hydraulikölfilter zur permanenten Reinigung der
76
Hydraulikflüssigkeit.
An den Hydraulikölbedarf des Stützsystems und des
77 Hubrettungssatzes angepasster Hydrauliköltank.
Mit möglichst guter Wärmeableitung.
An den Hydraulikölbedarf des Stützsystems und des
78
Hubrettungssatzes angepasster Hydraulikölkühler
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 7 von 26
Abstützungssystem
Die Abstützung muss bezüglich ihrer Bauart und Bauhöhe eine
optimale Ausnutzung der maximal erreichbaren Abstützbreite
gewährleisten
79 Abstützbreite variabel von 2.500 mm bis mind. 4.850 mm zur
Erreichung der maximalen Ausladung.
Eine möglichst geringe notwendige Abstützbreite für maximale
Ausladung wird entsprechend bevorzugt.
Übersichtliche Bedienstände für die Abstützung (gem. DIN
14043), jeweils links und rechts im Heck integriert eingebaut,
mit Display zur Anzeige und Steuerung der Betriebszuständen
80 1
(siehe hierzu auch Bewertungsmatrix) zur Darstellung der
Abstützsituation und anderer Betriebszustände min. auf der
linken Seite in Fahrtrichtung.
Stufenlose und feinfühlige Steuerung aller Abstützbewegungen:
Einzelsteuerung über Joystick, mit Bedienbildschirmen zur
81
Darstellung der Betriebszustände des Hubrettungssatzes etc.,
und Möglichkeit des paarweisen Abstützens
Federfeststellung der Fahrgestellfederung falls notwendig, mit
entsprechender Signalisierung
82 1
Ausführung ist zu beschreiben
83 Libelle am Fahrzeugheck 1
Der maximale Neigungswinkel, bei dem die Drehleiter noch im
abgestützten Zustand ordnungsgemäß betrieben werden kann
84 ist anzugeben: 1
(Angabe auf beigefügten Datenblatt).
Abstützsicherheitssystem: elektronische Überwachung aller 4
Abstützteller während des gesamten Leiterbetriebes zur
85 1
Erreichung der optimalen Standsicherheit auch bei unklaren
Bodenverhältnissen der Aufstellfläche
Stufenlose Erfassung der Abstützbreite zur Erreichung
86 1
optimaler Ausladungswerte.
Lieferung und Lagerung von vier zur Abstützung passenden
87 1
Unterleghölzern, elektrisch leitend.
Notbedienung für Abstützsystem und Achsverriegelung, die
einen Notbetrieb bei Ausfall des Gesamt- oder von
88 Teilsystemen ermöglicht. 1
Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Abstandsmesssystem integriert im Kotflügel der Hinterachse für
89 2
max. Ausfahrbereich der Abstützung.
Abstandsmesssystem integriert im Kotflügel der Hinterachse für
90 2
max. Überhangbereich der Lafette.
Hubrettungssatz
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 8 von 26
Mind. 5-teiliger Leitersatz aus hochwertigen Stahlspezialprofilen
mit zusätzlichen Gelenkteil, welches um min. 70° abwinkelbar
ist. Länge des Gelenkteils min. 3,4 m.
Der gesamte begehbare Leiterpark hat stolperfrei ausgeführt zu
sein. max. Rettungshöhe > 30 m
Ausführung ist detailliert zu beschreiben und es sind detaillierte
Skizzen beizufügen
Angabe der gesamten Leiterparklänge:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Angab der Gelenkteillänge:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
91 1
Angabe der Länge der teleskopierbaren Länge (falls möglich):
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Angabe des max. abneigbaren Winkels des Gelenkteils:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Angabe der maximalen Belastbarkeit des Leiterparks:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Angabe Tragkraft des unteren Leiterteils zum Heben und
Bewegen von Lasten:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Angabe Tragkraft der Leiterspritze zum Heben und Bewegen
von Lasten:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Alle Leiterbewegungen (Drehen, Ausfahren/Einfahren,
Aufrichten/ Senken und Hebe- und Senkbewegungen des
92 1
Gelenkteils) müssen gleichzeitig fahrbar sein, ohne
Einschränkungen der Einzelgeschwindigkeiten
System zur Stabilisierung des Leiterparks.
Das System soll (unerwünschte), im Betrieb auftretende
Bewegungen oder Schwingungen (z.B. durch plötzlich
93 eingeleiteten Bewegungsstopp oder ähnliches) dämpfen
können.
Ausführung ist zu beschreiben.
Steuerung aller Leiterbewegungen über Joystick am
94 1
Hauptbedien- bzw. am Korbbedienstand.
Aufstiegsmöglichkeit zum Besteigen des aufgerichteten
95 Leitersatzes 1
Ausführung ist zu beschreiben
Es ist anzugeben, durch welche Weise der Leiterpark aus- und
eingefahren wird. (Seilzug oder Hydraulikzylinder, Kombination)
96
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Hydraulik- und Elektroleitungen sind in Rohren zu verlegen.
97 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Notbetriebssystem für Hubrettungssatz, welches einen
Notbetrieb bei Ausfall des Gesamt- oder von Teilsystemen
98 1
ermöglichen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 9 von 26
Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Leitersatz zum Heben und Senken von Lasten von mind. 4.000
kg. Lastöse an der Spitze der Unterleiter
99 1
Ausführung ist zu beschreiben
Min. je zwei unabhängigen zertifizierten Festpunkte für
Absturzsicherung am Drehgestell, am Ende des letzten festen
100 1
Leiterteils und am Gelenkteil, mit einem
Lastaufnahmevermögen von je min. 500 kg.
Leitersatz zum Heben und Senken von Lasten mittels Lastöse
101 1
mit mind. 400 kg an der Spitze des Korbarms.
Leitersatz zum Heben und Senken von Lasten mittels Lastöse
102 1
mit mind. 1.000 kg an der Leiterspitze (4 Leiterelement)
Alle Lastaufnahmeösen bzw. Sicherungsfestpunkte sind
deutlich farblich (in Signalfarbe) zu kennzeichnen und mit den
103
max. Belastungswerten dauerhaft in kg zu kennzeichnen.
Zusätzlich geprüft nach EN795 und DIN 50308”
Markierungen zum Ablesen der aktuellen Leiterlänge am
104 1
Leitersatz
Fest verlegte Steigleitung (ca. 60 mm Durchmesser) mit Storz-
105 B-Festkupplungen, seitlich verlegt im obersten Leiterteil bis zur 1
Leiterspitze
Am unteren Leiterelement ist eine Schlauchführung zu
installieren.
106 1
Die unterste „Sproße“ ist möglichst als Rolle auszuführen
Ausführung ist zu beschreiben.
Um ein unbeabsichtigtes Hineingreifen in den aus- oder
einfahrenden Leitersatz zu verhindern, ist der hintere seitliche
107 Bereich des Leitersatz rechts und links mit einer 1
entsprechenden Verkleidung (RAL 3000) komplett abzudecken.
Eine möglichst lange Ausführung wird gewünscht.
Automatische Ablegesteuerung des Hubrettungssatzes in die
108 Endablage auf dem Fahrerhausdach. Steuerbar von Haupt- und 1
Korbbedienstand aus.
Memory-Funktion für Leiterbewegung durch welches ein
109 Manöver welches einmal ausgeführt und gespeichert wurde, 1
automatisch wiederholt werden kann.
Absetzfunktion des Gelenkteils, bzw. des Rettungskorbs vor
dem Fahrzeug zum Direkteinstieg, bedienbar min. vom Haupt-
110 1
und Korbbedienstand und möglichst von Abstützbedienstand
Ausführung ist zu beschreiben.
Automatische Rückholfunktion, zum Sicheren Zurückfahren des
111 Rettungskorbes von außerhalb des Sichtfeldes des 1
Hauptbedienstandes.
Vertikale Liftfunktion zum Retten von Personen oder Heben von
Gegenständen vertikal aus Schächten und zum vereinfachten
Abfahren von Hausfassaden.
112 Bei aktivierten System sollen Hebe und Senkbewegung durch 1
automatischen Ein- und Ausfahren des Hubrettungssatzes so
kompensiert werden, dass der Rettungskorb sich nur auf und
ab bewegt.
Funktion zum einfachen Herstellen der Sprossengleichheit, mit
113 1
Anzeige der Sprossengleichheit an den Bedienständen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 10 von 26
Drehgestell und Hauptbedienstand
Der Hauptbedienstandsitz (min. die Rückenlehne) muss
entsprechend des Neigungswinkels des Leitersatzes
automatisch mitbewegen und zusätzlich manuell verstellbar
sein.
Der Hauptbedienstand muss mit min. folgenden versehen sein:
• Joystick zum Aus- und Einfahren des Leiterparks und
zur Bedienung des Gelenkteils
• Joystick zum Drehen, Aufrichten und Neigen des
Leiterparks
• Mikrofon für Wechselsprechanlage zum Rettungskorb
• Taster für Wechselsprechanlage, möglichst über
Fußtaster integriert
114 • Totmanschalter (Fußfreigabetaster) für Leiterbewegung 1
• Notbedienhebel für Hubrettungssatz (gut erreichbar)
Eine manuelle Verstellbarkeit muss jederzeit möglich sein.
Damit in jeder Sitzposition eine ergonomisch einfache und
sichere Bedienung der Drehleiter gewährleistet ist.
Sitzbreite mind. 450 mm. Tatsächliche Sitzbreite ist anzugeben:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Die Ausführung des Hauptbedienstandes ist detailliert zu
beschreiben.
Der Hauptbedienstand ist möglichst mit einem Wettschutzdach
auszustatten, dieses ist klappbar zu gestalten.
Automatische Niveauregulierung des Hauptbedienstandes und
des Leitersatzes bis mind. 10° Schräglage.
115
Ausführung ist zu beschreiben.
Sitzheizung am Hauptbedienstand (Sitzfläche und
Rückenlehne), einstellbarer Temperaturbereich
116 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Um einen sicheren Zugang auf den Bediensitz des
Hauptbedienstandes zu gewährleisten, muss der Zugang /
Aufstieg so breit wie möglich parallel zum Sitz ausgeführt sein.
Stolperfallen durch z.B. ausgestellte Haltebügel, werden nicht
117 akzeptiert. 1
Die max. Breite des Zugangs zum Bedienersitz ist anzugeben:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Haltegriff an Aufstieg für den Hauptbedienstand am Drehgestell
118 1
für ein sicheres Besteigen des Hauptbedienstandes.
Hydraulik- und Elektroleitungen sind möglichst geschützt zu
119
verlegen. Ausführung ist zu beschreiben.
120 Libelle an Hauptbedienstand 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 11 von 26
Gradbogen seitlich am unteren Leiterteil vom Hauptbedienstand
121 aus einsehbar. Zur Anzeige der zulässigen Ausladungswerte 1
und des aktuellen Aufrichtwinkels.
Zusätzliche Analoge Anzeige der aktuellen Belastung vom
122 Hauptbedienstand leicht einsehbar, mit Freistandsgrenzen und 1
Benutzungsgrenzen und Störanzeige
Plattform am Drehgestell rechts zur Aufnahme größerer
123 1
Beladungsgegenstände, Größe angepasst an die Beladung.
Lagerung eines Stromerzeugers min. 14 kVA gem. DIN 14685
124 1
(siehe Los Beladung) am Drehgestell
Lagerung eines Hochleistungslüfters (siehe Los Beladung) am
125 1
Drehgestell
Rettungskorb
Permanent an der Leiterspitze angebrachter stehender
Rettungskorb, welcher bei Fahrstellung über den Leiterpark
gestülpt ist, geeigned zur Aufnahme von min. 5 Personen
(Belastbarkeit min. 500 kg). Das Abnehmen des Korbs muss
ohne Werkzeug möglich sein.
126 Tatsächliche Belastbarkeit: 1
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Max. Anzahl an Personen:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Tatsächliche Grundfläche:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Automatische Niveauregulierung des Rettungskorbes um eine
ständige waagerechte Standfläche in sämtlichen Aufstellwinkeln
127 des Hubrettungssatzes zu realisieren.
Ausführung ist zu beschreiben.
Permanente angeschlossene Wasserdurchführung am
Rettungskorb angeschlossen an die Steigleitung im oberen
128 1
Leiterteil, maximale Durchflussmenge min. 2.000 l/min
möglichst absperrbar.
129 C-Abgang an integrierte Wasserführung, absperrbar. 1
Barrierefreier Zugang über möglichst 4 Ein- und Ausstiege.
Diese sind so anzuordnen, dass sowohl ein ungehinderter Ein-
und Ausstieg sowohl nach vorn als auch zur Seite möglich ist.
130 1
Möglichst mit abklappbarer Ausstiegsleiter.
Ausführung ist zu beschreiben.
Zugang an der Rückseite des Rettungskorbes über den
131
Leiterpark
Korbbedienstand geschützt durch Blende, bestehend aus:
Joystick zum Aus- und Einfahren des Leiterparks, sowie
Heben und Senken des Gelenkteils. (evtl. Ansteuerung
132 1
für Teleskop (falls vorhanden))
Joystick zum Drehen, Aufrichten und Neigen des
Leiterparks
• Farb-Display
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 12 von 26
• Mikrofon für Wechselsprechanlage zum
Hauptbedienstand
• Totmanschalter (Fußfreigabetaster) für Leiterbewegung
• Notbedienhebel Korbniveauregelung (gut erreichbar)
Die Korbbedienung ist vom hauptbedienstand zu und
abschaltbar zu gestalten.
Notbetriebssystem über separate Hydraulikpumpe um einen
Betrieb der Niveauregulierung bei Ausfall einer Hydraulikpumpe
133 der Niveauregulierung realisieren zu können. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Notbetriebssystem für Niveauregulierung bei Ausfall der
Korbelektronik möglichst am Hauptbedienstand.
134 1
Platzierung ist zu beschreiben.
Anstoßsicherungseinrichtung des Rettungskorbes bei allen
135 1
Bewegungseinrichtungen mit Freischaltung
Im Rettungskorb muss jeweils links und rechts eine geeignete
Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von Zusatzausrüstung wie
136 1
z.B. für Krankentragenhalterung, Hochleistungslüfter,
Scheinwerfer und ähnlich vorhanden sein.
Einhängevorrichtung: Eine aufsteckbare Einhängevorrichtung
an der Korbfrontseite dient zum Befestigen z.B. eines Rollgliss-
137 2
Abseilgerätes. Die Einhängeöse ist in Höhe des Korbhandlaufs
angebracht, maximale Belastungsmöglichkeit min. 200 kg.
Befestigungspunkte für Feuerwehrhaltegurt in Signalfarbe
138 4
Ausführung ist zu beschreiben
Anschlagpunkt im Korb für Selbstsicherungssystem nach
138 EN795 geprüft und in DIN50308 ausgeführt min. 300 kg 2
(EN280) pro Pers.
Krankentragenlagerung
(Aufnahmevorrichtung für Krankentragen) für Kranken- und
Korbtragen, einsteckbar Aufnahmevorrichtungen am
Rettungskorb, Mindestbelastbarkeit 270 kg, volle Belastung in
jedem Drehbereich. Eine genaue Aufstellung welche
Krankentragen und Korbtragen auf der Aufnahmevorrichtung
gelagert werden können ist dem Angebot beizulegen. Inkl.
besonders entnahmefreundlicher Lagerung am Fahrzeug, eine
möglichst einfache Entnahme und Verlastung muss
gewährleistet sein. (Die Umsetzung ist detailliert zu
beschreiben)
139 1
Eine Variante, welche auch das Aufstecken der
Krankentragenlagerung auf dem Korbboden ermöglicht, wird
besonders bevorzugt.
Wird die Krankentrag am hohen Podiumskasten gelagert so
muss eine beidseitige Entnahme möglich sein.
Tatsächliche Belastbarkeit der Tragenhalterung:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 13 von 26
Die Aufnahme einer Schwerlastkrankentrage (Bspw. Ferno
2070-32) soll ebenfalls möglich sein.
Manueller Wasserwerfer, Leistung mind. 1.600 l/min. bei 8 bar,
inkl. abnehmbarer Mehrzweckdüse (verschiedene
Literleistungen fest einstellbar). Strahlbild (von Sprüh- auf
Vollstrahl) verstellbar.
Anschluss an integrierte Wasserführung.
Inkl. Lagerung im Fahrzeug.
140 1
Schwenkbereich des Wasserwerfers:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
Tasächliche Leistung:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt) (Angabe auf beigefügten
Datenblatt)
Mannschutzdüsen links und rechts am Rettungskorb montiert,
141 1
manuell auslösbar.
Aufnahmevorrichtung für Hochleistungslüfter (passend zu Lüfter
142 Los 3), einsteckbar in Aufnahmevorrichtungen im Rettungskorb, 1
möglichst 360° endlos drehbar, mit Lagerung im Fahrzeug
Lagerung eines D-Druckschlauch D25-5-K und eines D-
Hohlstrahlrohrs mit Übergangsstück C/D und 2x
143 1
Minikupplungsschlüssel im / am Rettungskorb in Staukästen am
Rettungskorb
2 unabhängige Festpunkte am Korbboden(unten) geprüft
nach EN795 zum Heben und Senken von Lasten min
500 kg (farbliche Markierung wie alle Lastpunkte)
144 1
Tatsächliche Belastbarkeit:
(Angabe auf beigefügten Datenblatt)
145 C-Zapfen Aufnahme für Korbsäule 1
Kettenführung für Schornsteinfegerwerkzeug am Handlauf des
146 1
Rettungskorb
Lieferung und Lagerung Container/Mulde zur Aufnahme von
147 1
Schutt aufsteckbar am Korb
Der Rettungskorb ist möglichst so zu gestallten, dass er für die
Aufnahme eines Rollstuhls geeignet ist, notwendige
148 1
Auffahrrampen und Sicherungen sind ggfs. mitanzubieten.
Die Ausführung wird entsprechend bevorzugt undgewertet.
Pneumatik
Lieferung, Verkabelung und Einbau einer Ladungs- und
Luftkombinationssteckdose Pölz 24 V für gleichzeitige
Einspeisung von 24 V V Ladestrom und Druckluft für die
Bremslufterhaltung im Bereich des Fahrereinstiegsbereiches.
149 1
Die genaue Position der Einspeisung wird mit Auftraggeber
festgelegt.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 14 von 26
Siehe auch Position „Fremdanschluss“ unter Stromversorgung
Druckluftanschluss von Nebenkreis der Druckluftbremsanlage
(Nebenverbraucherkreis) des Fahrgestells mit Steckkupplung
150 und Druckminderer zum Betrieb von Druckluftwerkzeugen, mit 1
Lieferung und Lagerung eines min 10 m PU Schlauch mit
Steckkupplung und abnehmbarer Druckluftpistole.
Steuerung u. Regelung
151 Nebenantriebs-Schaltung: Org. Fahrgestell-Schalter 1
Für sämtliche Sondersignaleinheiten sind separate Kontroll-
und Bedieneinheiten im Armaturenbrett integriert oder im
Display (bevorzugte Ausführung) im Fahrerhaus vorzusehen.
Die Blitzleuchten im Kühlergrill und im Fahrzeugheck müssen
bei Zuschaltung der Sondersignalanlage (Kennleuchten auf
152 dem Fahrerhausdach) automatisch mit zugeschaltet werden 1
und ggf. über Wipptaster oder Schalter abgeschaltet werden
können. Die Signal-Horn-Anlage ist mit einer eigenen Zu- und
Abschaltung zu versehen. Bei zugeschalteten Blitzkennleuchten
muss über die Betätigung des Hupsignals des Fahrgestells ein
Martin-Horn-Intervall ausgelöst werden können.
Alle feuerwehrspezifischen Schalter und dazugehörende
Kontroll-Leuchten (Blaulicht, Martinshorn, Heckwarneinrichtung,
Schließkontrolle, Zusatzanbauten Hubrettungssatz,
Rettungskorb usw.) incl. entweder in einem ergonomisch
153 angeordneten Bedien- und Kontrolltableau am 1
Fahrgestellarmaturenbrett zu integrieren oder mit einem
Bildschirm/Display (bevorzugte Ausführung) darzustellen.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Zusätzlicher Fußtaster zum Ein- und Ausschalten der
154 1
Sondersignalanlage im Bereich des Fahrers
Die Ausführung, der Darstellung der Betriebszustände der
Aggregate über ein digitales Display im Fahrerhaus, sowie im
Hauptbedienstand, wird bevorzugt.
155 Notbedienung bei Ausfall der o.g. Bedienerführung muss
möglich sein.
Die Ausführung der Bedienoberfläche/Displays sowie die
Notbedienung sind detailliert zu beschreiben.
Einsatzstellenschalter, der bei Aktivierung min. folgende
Funktionen ausführt:
• Abschalten der Front und Heckblitzer
• Einschalten der Warnblinkanlage, falls möglich
156 1
• Einschalten der Rückwarneinrichtung
• Einschalten der Umfeldbeleuchtung
• Einschalten der Nach oben gerichteten Scheinwerfer
Genau Funktion in Absprache mit Auftraggeber
Mit Hilfe des Bedienfeldes Hauptbedienstand, der und
Korbbedienstand und möglichst der Abstützbedienstände soll
157 ein am Fahrzeug verlasteter Stromerzeuger (siehe Lo 1
Beladung) gesteuert werden können. (Start/Stop Funktion). Die
Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 15 von 26
Start/Stopp-Funktion des Motors vom Haupt- und
Korbbedienstand aus und von den Abstützbedienständen aus.
158 1
Eine sicherheitstechnische Schaltung, dass der Motor nicht
gestartet werden kann, wenn ein Fahrgang eingelegt ist oder
die Feststellbremse nicht betätigt wurde, ist vorzusehen.
Türschließkontrolle aller Geräteräume, Klappen und
159 1
Klappauftritte
Rückfahrkamera, automatisch (über Rückwärtsgang) und
manuell ein- und ausschaltbar, mit am Fahrzeugheck
angebauter vierfarbiger Kamera mit automatischer
Linsenabdeckung bei Nicht-benutzung, eingebaut in einem
160 wasserdichten Gehäuse, möglichst beheizbar. 1
Darstellung auf Bediendisplay des Aufbaus
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Farbkamera an der Front des Rettungskorbes integriert mit
161 1
Bildübertragung zum Display am Hauptbedienstand
Farbkamera(s) am Gelenkarm zur Überwachung des
Korbeinstieges, des Gelenkteils sowie der Korbesatzung bei
162 1
abgewinkeltem Leiterteil mit Anzeige am Display des
Hauptbedienstandes
Kamera zur Überwachung des vom Hauptbedienstand nicht
einsehbaren Schwenkbereichs Drehkranzüberhang,
163 1
permanente Anzeige auf separatem Monitor am
Hauptbedienstand
Wechselsprechanlage zwischen Hauptbedienstand und
Rettungskorb bzw. Leiterspitze mit leistungsstarken Mikrofonen
164
und Lautsprechern (regelbar); Sprechmöglichkeit am
Hauptbedienstand über Schwanenhalsmikrofon.
Steuer- und Überwachungssystem der Leiterbewegungen und
Sicherheitseinrichtungen auf Grundlage der der CAN-Bus-
Technik. Alle wesentlichen Leiterbetriebszustände müssen über
ein LCD-Farbdisplay am Hauptbedienstand und ein weiteres
165 LCD-Farbdisplay am Korbbedienstand angezeigt werden.
Steuermöglichkeit von notwendigen Bedienelementen über
Taster am Display. Klartextanzeige für alle Leiterfunktionen und
Zustandsmeldungen, farbige Bewegungsdiagramme und
logische Piktogramme, Fehleranzeige als Klartext.
Elektrisch hydraulisches System zur Notbedienung, Versorgung
über den mitgeführten Stromerzeuger. Schaltung von Display
166 aus. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Ein Umsetzen der Leiter muss mit einem in Arbeitsstellung
befindlichen Rettungskorb möglich sein.
Wird die Handbremse gelöst und befindet sich der Korb noch in
167 Arbeitsteilung muss dies jedoch optisch und akustisch im
Fahrerraum angezeigt werden.
Ausführung ist zu beschreiben.
Sollten sich noch zusätzliche Anbauteile am Korb befinden
168 (Krankentragenhalterung, Lüfter u.ä) darf sich der Korb nicht in
Fahrstellung bringen lassen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 16 von 26
Stromversorgung
Lieferung, Verkabelung und Einbau einer Ladungs- und
Luftkombinationssteckdose Pölz 24 zur gleichzeitigen
Einspeisung von 24 V Ladestrom und Druckluft für die
169 1
Bremslufterhaltung im Bereich des
Fahrereinstiegsbereiches.am Fahrereinstieg außen eingebaut.
Siehe Position „Fremdanschluss“ unter Pneumatik.
CAN-Bussteuerung:
Schaltschrank mit CAN-Bus-Steuerung für alle
170 Aufbaufunktionen, bestückt mit Sicherungsautomaten. Gut 1
zugänglich und spritzwassergeschützt.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Stromversorgung zur Leiterspitze und Rettungskorb (400V /
230V) über ein im Leitersatz geschützt verlegtes Kabel; an der
Leiterspitze min. 1x 400V und 1x 230 V
171 im Rettungskorb min. 1x 400V CEE und 3x 230V Schuko, 230 1
V Steckdosen jeweils auf eine Phase aufteilen;
Stromeinspeisung am Drehgestell, angeschlossen an den
tragbaren Stromerzeuger (min. 8 kVA).
Zentraler, leicht zugänglicher Sicherungskasten mit
Sicherungen (Ausführung als rücksetzbare
172 1
Sicherungsautomaten) für die einzelnen Stromkreise.
Ausführung und Lage sind zu beschreiben.
Abschaltung der Ladegeräte bei Unterspannung der
Fahrzeugbatterie (Spannungsüberwachung) mit optischen und
akustischem Unterspannungswarner, außerhalb des
Fahrzeuges wahrnehmbar, Warner abschaltbar am
Armaturenbrett.
Zweistufiger Unterspannungsschutz mit optischer und
173 akustischer Anzeige in der ersten Stufe und systematische 1
Abschaltung in der zweiten Stufe von Verbrauchern.
Einstellbarer Auslösewert; werkseitig so eingestellt, dass ein
Starten des Fahrzeugmotors jederzeit noch fehlerfrei möglich
ist.
Mit automatischer Drehzahlanhebung bei
Batterieunterspannung.
Lagerung der Batterien geschützt und leicht zugänglich auf
Auszugselement
174 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Spannungswandler für Bordspannung 24V auf 12V (Leistung
175 1
für alle Verbraucher mit Reserve ausreichend)
USB Doppelladesteckdose (1x Typ C und 1x Typ A) im Bereich
176 des Beifahrers 1
Genauer Montageort in Absprache mit dem Auftraggeber
Zweipolige 12/24-V Steckdose im Bereich des Beifahrers
177 1
Genauer Montageort in Absprache mit dem Auftraggeber
Beleuchtung
LED-Geräteraumbeleuchtung (einschließlich etwaiger
178 1
Traversenkästen), Schlaggeschützt, mindestens jeweils rechts
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 17 von 26
und links hinter den Rollladenführungsleisten über die gesamte
Geräteraumhöhe, an den Enden möglichst verschlossen
(Staub- und Wasserdicht).
Geräteraumbeleuchtung in jedem Geräteraum möglichst auch
oben.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Beleuchtung der Einstiegsbereiche.
179 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Gelbe LED-Blinkleuchten in den Auftritten Stützen oder
Klappen, diese im offenen Zustand anzeigen (auch bei
180 1
ausgeschalteter Zündung).
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Markierungsleuchten an Fahrzeuglängsseiten
181 Im Stand möglichst synchron zu Warnblinkanlage blinkend. 1
Anzahl ist anzugeben
LED-Umrissleuchten an Unterfahrschutz hinten mit flexiblen
182 2
Halterungen
LED-Beleuchtung je Seite unter den Geräteräumen.
Bei eingelegter Feststellbremse und eingeschalteten Standlicht
183 Ausleuchtung des Fahrzeugnahbereichs und der Auftritte. 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Umfeldbeleuchtung über gesamte Fahrzeuglänge seitlich
angebracht.
184 1
Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Beleuchtung aller Stützen des Abstützsystems zum
185 leichteren Erkennen von ungeeigneten Abstützbereichen bei 4
Dunkelheit, geschützt verbaut.
LED-Spot-Beleuchtung zur Markierung des maximalen
186 Abstützbereichs 1
Ausführung ist zu beschreiben
LED-Beleuchtung, blendfrei auch bei Nacht, aller Auf- und
187 1
Abstiege zum Podium und zum Leitersatz
188 LED-Beleuchtung der Trittflächen des Hauptbedienstandes 1
LED-Beleuchtung am hochgezogenen Geräteraum zur
189 1
Ausleuchtung der Podiumsfläche.
LED-Beleuchtung des Rettungskorbes innen, farbig (blendfrei
190 1
für Nachteinsatz)
LED-Lichtband zur Markierung der Absturzkante am Podium
seitlich und am Heck, das Lichtband muss möglichst in den
191 Boden eingelassen sein. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Falls technisch darstellbar: Beleuchtung des Podiums und der
192 Aufstiege mehrfarbig, automatisch umschaltend. Zur 1
Signalisierung des sicheren Betretens des Podiums.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 18 von 26
LED-Schlussleuchten heckseitig oder min. gleichwertig
193 2
Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Scheinwerfer an der Unterleiter, elektrisch verstellbar vom
Haupt- und Korbbedienstand aus.
194 2
Ausführung ist zu beschreiben
195 LED-Scheinwerfer 24V in der Korbfront integriert 2
Zwei LED-Scheinwerfer 24 V, am Rettungskorb je links und
196 rechts. nach vorne strahlend, min. 4.000 lm, für Nah- und 2
Fernfeld.
197 LED-Scheinwerfer 24 V, am Rettungskorb nach unten strahlend 2
LED- Scheinwerfer 220 W 230 V min. IP 65 jeweils min. 34.500,
Linsentechnik sowohl für Nah- als Fernfeld. Am Rettungskorb
198 seitlich je links und rechts ein Scheinwerfer Modell Setolite 2
Raptor RP 3000 oder min. gleichwertig montiert, verstellbar,
schaltbar von Korb und Hauptbedienstand aus.
LED-Lichtband bzw. LED Scheinwerfer im untersten
199 1
Leiterelement, quer zum Leitersatz
200 LED Beleuchtung aller Notbedieungseinheiten. 1
201 zweiter Rückfahrscheinwerfer LED 1
202 LED-Blinkerleuchten gelb an Lafettenende 2
LED Manövrierscheinwerfer ohne Gitter an beiden
203 Außenspiegeln unten, zur Ausleuchtung des 2
Hinterachsbereiches.
LED-Umfeldbeleuchtung ist gleichzeitig als Rangierhilfe bei
204 langsamer Vorwärts- oder Rückwärts-Fahrt (bis 10 km/h) zu 1
verwenden.
205 LED Beleuchtung für Gradbogen 1
Kabinenlichtschaltung für Fahrer-/Beifahrerbereich über
206 1
Türkontaktschaltung Türen Fahrer und Beifahrer
LED Beleuchtung der Fahrerhauskabine blendfrei auch bei
207 1
Nacht (Farblicht grün)
LED-Leselampe montiert an A-Säule auf Beifahrerseite, mit
208 1
Schwanenhals
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 19 von 26
Ausleuchtung des Bereiches oberhalb der Leiter, durch LED-
Scheinwerfer, welche nach oben gerichtet sind, zur Kontrolle
209 des Bereichs oberhalb der Leiter (gegen Hindernisse), über 1
Umfeldbeleuchtung geschaltet und automatisch beim Einlegen
des Nebenantriebes.
Signalanlage
LED-Blitzkennleuchten als Hauptkennleuchte an das
Fahrerhaus links und rechts in GFK-Konsole angepasst.
210 2
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) sowie Ausführung ist
detailliert (ggfs. mit Fotos) zu beschreiben.
LED-Blitzkennleuchte am Rettungskorb links und rechts,
211 Warnwirkung sowohl nach vorne als auch seitlich. So 1
angebracht, dass in Fahrstellung waagerecht.
Min. 2 Heckblitzleuchten blau in LED-Technik, am Laffetenheck
integriert, so ausgeführt, dass Warnwirkung nach hinten und
212 seitlich erfolgt. 1
Typ Hänsch Integro oder gleichwertig
LED Blitzkennleuchten in Fahrzeug-Front integriert,
Abstrahlwinkel min. 135 °
213 2
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt.
Hänsch Sputnik Hybrid oder min. gleichwertig
Heckseitig LED-Blitz-Kennleuchten in Heck integriert,
214 2
Sputnik SL oder min. gleichwertig
Original-Martin-Horn mit 4 Schallbechern, Schallentkoppelt,
oder mindestens gleichwertig, Schallentkoppelt, mit
215 Kompressor. 1
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) ist zu beschreiben.
Heckwarnanlage, bestehend aus mind. 6 gleichzeitig
blinkenden gelben LED-Leuchten (nach StvZO zugelassen),
schaltbar min. vom Fahrerhaus, automatisch abschaltend bei
216 10 km/h Vorwärtsfahrt. 1
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) sowie Ausführung ist
detailliert (ggfs. mit Fotos) zu beschreiben.
Eine Bauartgenehmigung ist beizulegen.
Funkanlage
Einbau eines vom Auftraggeber bereitgestellten digitalen
Fahrzeugfunkgerätes nach den Funkrichtlinien Bayern
Fabrikat: Motorola
217 1
Beistellungsumfang:
- MRT mit Halterung
- Bedienhörer für MRT
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 20 von 26
Lieferung und Einbau eines Spannungswandlers.
Funkhauptschalter incl. Einbau, im
Schaltdisplay/Armaturenbrett des Fahrzeugherstellers mit
Auffinde- und Funktionsbeleuchtung.
218 1
Es ist dabei zu beachten, dass mittels Zeitverzögerung das
Ausbuchen des Digitalfunkgerätes aus dem Tetranetzes beim
Betätigen des Funkhauptschalters
Das vorbeschriebene Funkgerät ist so zu verbauen, dass im
Falle einer Werkstattfahrt die Autorisierungskarte, gemäß der
gesetzlichen Vorgaben, ohne großen Aufwand entnommen
219 werden kann. 1
Die Anordnung des Kartenslot in Absprache mit dem
Auftraggeber.
Programmierschnittstelle für MRT, gut zugänglich abgesetzt auf
220 1
Armaturenbrett
Montage eines Bedienhörers für MRT im Bereich des Fahrers
221 1
bzw. Beifahrers, Platzierung in Absprache mit Auftraggeber
Funklautsprecher (regelbar) im Bereich von Fahrer und
Beifahrer in den Himmel.
222 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Zusätzlicher regelbarer Funklautsprecher (für MRT I) mit
223 geeignetem Verstärker im Bereich des Hauptbedienstandes, 1
spritzwassergeschützt, manuell zu und abschaltbar.
Halterung für HRT an Hauptbedienstand, Platzierung in
224 1
Absprache mit Auftraggeber
Lieferung und Einbau einer Kombiantenne für Tetra/GPS auf
225 1
Fahrerhausdach
Lieferung und Einbau je eines Antennen- sowie Netzentstör-
filters für Tetrafunk.
226 1
Antennenverschraubung muss von unten vom MR her über
Klappe zugänglich sein.
Lieferung und Anschluss einer Aktiv-Ladehalterung WTC1712
mit Handmikrofon (oder min. gleichwertig) für HRT Motorola,
227 angeschlossen an Außenantenne mittels passenden 1
Miniaturkoppler (inkl. Koppler) Procom PHY-TETRA-2-FME-
380-410 TETRA-Koppler oder min. gleichwertig.
Einbau eines beigestellten LARDIS.one-Systems
mit Stromanschluss (ggfs. muss das Navigationsgerät ständig
an Spannung liegen und über eine Impulsleitung wird das
Display auf dunkelgeschaltet. Dieser Impuls kommt vom
Funkhauptschalter. Ggfs. muss das MRT ständig an Spannung
liegen. Über eine Impulsleitung wird das MRT nur
228 1
heruntergefahren. Dieser Impuls kommt vom
Funkhauptschalter) für ein Zielführungssystem mit integrierter
Funkbedienung für TETRA-BOS-Endgerät
Das System ist bei Übergabe betriebsbereit programmiert.
Eine gute Zugänglichkeit zur Sicherheitskarte und zur
229 Programmierschnittstelle sind sicherzustellen. Ggfs. sind 1
externe Peripheriegeräte zu verwenden.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 21 von 26
Dauerhafte und leicht lesbare Beschriftung alle Anschlusskabel
230 1
z.B. mittels Kabelfahnen
Die technischen Richtlinien für den Einbau und Betrieb von
Digitalfunkgeräten der TTB der jeweils zuständigen ILS sind zu
231 beachten. Ggfs. ist ein von der TTB vorgegbenes Abnahme-
und Prüfprotokoll der Funkanlage bei Lieferung des Fahrzeuges
mit zu übergeben.
Ladeerhaltung
Alle verbauten, elektrischen Komponenten müssen eine EMV-
232 Kennzeichnung gemäß Richtlinie 95/94 EG mit ECE oder EG-
Prüfzeichen aufweisen.
Ladehalterung für Handscheinwerfer,
Einbau und Stromanschluss für Transportladevorrichtung (siehe
233 2
Los Beladung);
Endgültiger Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung Hand-
Sprechfunkgerät digital (HRT) im Fahrerhaus und
234 2
Mannschaftsraum, einschließlich Einbau,
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung Reserveakku
(HRT) im Fahrerhaus und Mannschaftsraum, einschließlich
235 1
Einbau,
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Lieferung und Montage einer Ladeerhaltung für die Batterie des
236 1
tragbaren Stromerzeugers am Drehgestell
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung der
Verkehrswarnleuchten (siehe Lose Beladung)
237 2
einschließlich Einbau,
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung für Reserveakku
238 der Kettensäge einschließlich Einbau, 1
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Einbau Beladung/Sonstiges
Es ist darauf zu achten, dass die Ausrüstungsgegenstände
Ihrem Gewicht entsprechend gelagert werden. Die
feuerwehrtechnische Beladung ist nach logischen, taktischen
Gesichtspunkten sicher und entnahmegünstig zu verlasten
239
(logische Beladungsgruppen müssen gebildet werden).
Freiräume sollen durch Einbauten nicht unnötig zugebaut
werden. Eine genaue Aufteilung der Geräte erfolgt in
Absprache mit dem Auftraggeber.
Alle in der beigefügten Beladeliste (Los Beladung) aufgeführten
Teile sind im Fahrzeug unterzubringen und dafür sind sichere
240
Halterungen/Lagerungen einzubauen, auch wenn die Teile hier
im Los „Aufbau“ nicht alle einzeln spezifiziert sind.
241 Halterungen für die gesamte Tabelle 1 Normbeladung
242 Sämtliche Halterungen in korrosionsfester Ausführung.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 22 von 26
243 Lieferung und Lagerung Abgasschlauch hitzebeständig 1
Halterung für zwei Atemschutzgeräte im Aufbau:
Die Lagerung ist herausziehbar und wenn notwendig
abklappbar bzw. schwenkbar für eine leichte Entnahmehöhe
auszuführen. Masken mit Behälter und Leinen sind in
unmittelbarer Nähe zu lagern.
Die Atemschutzgeräte-Halterungen müssen zur Aufnahme von
sämtlichen Flaschentypen, d.h. sowohl für Ein- und
244 Zweiflaschengeräte, geeignet bzw. adaptierbar sein. 1
(Vorhandene Geräte Interspiro mit gedrehten Handrädern
(sowohl mit langen als auch kurzen Ventilstutzen)
Detaillierte Zeichnungen oder Beschreibungen der
Atemschutzgerätehalterungen sind dem Angebot beizulegen.
Die angebotene Ausführung ist zu beschreiben.
Sollten Alu-Schubladen eingebaut werden, so sind diese
abklappbar und auf Knopfdruck entriegelbar, in
245 Sandwichbauweise und ohne überstehende Schrauben
auszuführen.
Das Material der Schubladen ist zu beschreiben
Bei allen Auszügen sind teleskopierte Auszugsschienen,
geführt in Kugellagern zu verwenden.
246
Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und der
Kugellager ist zu beschreiben.
Alle Schiebewände sind oben und unten in teleskopierten
Auszugsschienen mit Kugellagern zu führen.
247
Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und der
Kugellager sind zu beschreiben.
Ausführung der Schwenk- und Schiebewände ist zu
248 beschreiben. Insbesondere deren Arretierungsmöglichkeiten
und Anzahl.
Alle herausnehmbaren Container (Alu oder Kunststoff) sind –
wenn möglich -mit Entnahmestopp auszurüsten, und zu lagern
auf Winkelschienen mit Laufrollen.
249
Die Ausführung der Container an sich und ggfs. das Material
der Winkelschienen und Laufrollen und ob mit oder ohne
Entnahmestopp sind zu beschreiben.
Entnehmbarer Alucontainer für zwei Motorsäge (Akku, Benzin)
250 und Zubehör (Los Beladung), gelagert auf Auszug / Aufsteckbar 1
auf Multifunktionssäule
Kunstoffboxen im Euromaß (LxBxH) 300x400x220
251 2
zur Aufbewahrung von Kleinteilen.
Lieferung und Lagerung der Unterlegplatten ableitfähig für
252 4
Abstützteller im Aufstieg auf Podiumspodest.
Sollten zum ordnungsgemäßen Abstützen auf glatten
Untergrund (Eis, Schnee) Profilschuhe für das Abstützsystem
253 1
notwendig sein, so sind diese mit anzubieten und auf dem
Fahrzeug zu lagern.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 23 von 26
Lieferung und Lagerung eines Mobilen Messgerät für
Hubrettungsfahrzeuge zum einfacheren und schnelleren finden
des optimalen Aufstellpunktes des Drehleiter, angepasst auf die
technischen Daten der angebotenen Drehleiter. Incl.
254 1
Anpassung des Gerätes auf die angebotenen Drehleiter. Incl.
Schutzhülle und KFZ-Halterung und Ladegerät.
Advanced Location Finder oder min. gleichwertig.
Abgasrohr links, passend für Abgasabsauganlage. Anpassung
255 falls notwendig, Vorhandenen Absauganlage Ecovent 105 mm, 1
freie Mindestrohrlänge 100 mm
256 Abgasschlauch, passend zum Fahrzeug DIN 14572 1 1
Dem Angebot ist ein Beladeplanvorschlag beizulegen, der in
257 den wesentlichsten Ausstattungen der Ausschreibung
entspricht.
Vor Beginn der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem
Auftraggeber einen maßstäblich genauen Beladeplan, in dem
258
alle Ein- und Ausbauten exakt ersichtlich sind zur Genehmigung
vorzulegen.
Übernahme der Verpflegungskosten für bis zu 5 Beauftragte
der Feuerwehr des Auftraggebers zu den erforderlichen
Baubesprechungen im Herstellerwerk durch den
Auftragnehmer, Übernahme der Übernachtungskosten, wenn
für die An- und Abreise und Abnahme mehr als 12 Stunden
259 aufzubringen sind.
Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr als 500
km vom Ort des Auftraggebers entfernt ist, sind nach
Absprache mit dem Auftraggeber schnellstmögliche
Reiseverbindungen anzubieten.
Es ist von mindestens zwei Terminen auszugehen.
Übernahme der Verpflegungskosten für bis zu 5 Beauftragte
der Feuerwehr des Auftraggebers zur Vorabnahme des
Hubrettungsfahrzeuges (ca. 14 Tage vor der eigentlichen
Abnahme), Gebrauchs- und Endabnahme sowie Einweisung in
das Fahrzeug im Herstellerwerk durch den Auftragnehmer,
Übernahme der Übernachtungskosten, wenn für die An- und
260
Abreise und Abnahme mehr als 12 Stunden aufzubringen sind.
Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr als 500
km vom Ort des Auftraggebers entfernt ist, sind nach
Absprache mit dem Auftraggeber schnellstmögliche
Reiseverbindungen anzubieten.
Es ist von mindestens zwei Terminen oder Tagen auszugehen.
Bei der Fahrzeugauslieferung ist das Fahrzeug mit voll
aufgetanktem Kraftstofftank und allen erforderlichen
Betriebsmitteln zu übergeben. Das gilt auch für sämtliche
Aggregate und Reservekanister. Alle elektrischen
261
Ausrüstungsgegenstände wie Funk, Handscheinwerfer usw.
sind in betriebsfertigen Zustand einzubauen bzw. zu
übergeben.
Das Fahrzeug ist bei Übergabe betriebsbereit.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 24 von 26
Zwischenlagerung und Versicherung aller eventuell vom
262 Auftraggeber für Anpassungsarbeiten beigestellten 1
Ausrüstungsgegenstände.
Übernahme der Kosten für eine Schulung inkl. Verpflegung und
263 Übernachtung eines Gerätewarts der Feuerwehr durch 2
Auftragnehmer im Herstellerwerk vor der Auslieferung.
Eine Einweisung des Bedienpersonals (min. 5), mit Übernahme
der Kosten für Übernachtung und Verpflegung, in die Geräte
und das Fahrzeug im Werk des Auftragnehmers (sog.
264 1
Werkseinweisung) ist vor Auslieferung des gesamten
Gegenstandes in Abstimmung mit der Feuerwehr
durchzuführen
Nochmalige Einweisung an einem Abend der Maschinisten der
265 Feuerwehr am Standort der Feuerwehr durch Auftragnehmer 1
innerhalb von 4 Wochen nach Auslieferung.
Angabe der Lieferzeit in Wochen bei Auftragsvergabe im
266
Februar 2022: __________Wochen
Warenwert
19 % Mwst
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie
Anmerkungen, so geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen
Positionsnummer an. Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer
Preisangaben können zum Ausschluss des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen
oder im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im
Grundpreis´) oder „o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis
maßgebend. Ist keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“
als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt:
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 25 von 26
beschrieben und begründet (führt in der Regel zum Ausschluss des
Angebotes); evtl. im Rahmen einer Bieterfrage vor Abgabe des
Angebotes zu klären.
Die in den „Bewerbungsbedingungen – Vorbemerkungen zum Leistungsverzeichnis“
und im „Leistungsverzeichnis allgemein“ genannten Festlegungen sowie die
Vorbemerkungen zum Los werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………….
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach §
126 BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen Person,
die die Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 26 von 26
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 3: Beladung
15.11.2022
Drehleiter DLA (K) 23/12
Stadt Freilassing
Lkr. Berchtesgadener Land
Feuerwehr Freilassing
LOS 3
Beladung für Drehleiter DLA (K) 23/12
Gem. DIN EN 1846-1bis-3/ DIN 14502 Teil 1-3
DIN 14043 (04/2014), DIN EN 1777 (06/2010)
Pos. Stck. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Beladung
Zu allen Positionen sind mit dem ausgefüllten LV auf
einem separaten Beiblatt die Hersteller, das Fabrikat
1
bzw. Modell und (falls im LV gefordert) die Produktbe-
schreibung zu nennen.
Warnkleidung (Weste) gem. DIN EN 471, leuchtorange mit
2 3 Beistellung Nur lagern
Aufschrift Feuerwehr
Atemgerät gem. gem. DIN EN 137
3 2 Beistellung Nur lagern
Interspiro 6,8 l CFK
Atemanschluss (Vollmaske; in der für die Feuerwehr
4 anerkannten Ausführung), Kl. 3 gem. DIN EN 136, mit 2 Beistellung Nur lagern
Tragedose
Filtergerät mit Haube zur Selbstrettung bei
Bränden (Fluchthaube) gem. DIN EN 403
mit Integrierten Atemfilter zum Schutz gegen toxische
Brandgase, Dämpfe und Partikel für mindestens 15
Minuten. Die Fluchthaube soll mindestens 4 Jahre
wartungsfrei und einsatzbereit sein. Sichtfenster zur
Kontrolle des Gerätezustands und des Ablaufdatums des
Filters besitzen.
Geschlossene Kopfhaube aus flammhemmendem,
5 selbstverlöschendem Material mit großem 2 Beistellung Nur lagern
Sichtfenster mit Antibeschlag-Beschichtung, flexible
Halskrause, elastische Innenbänderung. Integrierter CO-
P2-Atemfilter zum Schutz gegen toxische Brandgase,
Dämpfe und Partikel für mindestens 15 Minuten. Die
Fluchthaube soll mind. 8 Jahre wartungsfrei und
einsatzbereit sein, bei Filterwechsel möglichst mind. 16
Jahre. Sichtfenster zur Kontrolle des Gerätezustands und
des Ablaufdatums des Filters. Lieferung im Stoffetui mit
Staubschutz IP5.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 1 von 11
Dräger Parat 5520 oder mind. gleichwertig.
6 Kombinationsfilter A2B2E2K2P3 DIN EN 14387 2
Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten
Kettensägen, Design C (Hose)
Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und aus
Gründen der Kompatibilität und der einheitlichen
Ausbildung sowie des sicheren Gebrauchs im Einsatz:
7 Latzhose STIHL DYNAMIC 2
Vollelastische Hinterhose, vorgeformte und doppelt
verstärkte Knie, verstellbare Hosenträger.
Norm: DIN EN ISO 11393-2:2020-03
Schnittschutz: Form C (Rundumschnittschutz), Klasse 1
Obermaterial: 70%Polyamid/30% Baumwolle
Oberschenkeltaschen: 1 mit innenliegender Handytasche
Farbe: anthrazit mit orangem Warnkeil
PSA Kategorie: III
Größe: 50 und 54
Schutzhelm für Benutzer von handgeführten Kettensägen,
mit Gesichts- und Gehörschutz
Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und aus
Gründen der Kompatibilität und der einheitlichen
Ausbildung sowie des sicheren Gebrauchs im Einsatz:
8 2
Helmset Stihl Function Universal
Bestehend aus Schutzhelm, Gesichtsschutz und
aufsteckbaren Gehörschutzkapseln.
Oberkörperschutz mit zusätzlichem Schutz im
Bauchbereich („Schnittschutzjacke“)
Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und aus
Gründen der Kompatibilität und der einheitlichen
Ausbildung sowie des sicheren Gebrauchs im Einsatz
9 Schnitt- und Warnschutzjacke Protect MS 2
DIN EN 381-11:2003-02, Klasse 1, DIN EN ISO
20471:2013-09
Schnittschutz im Brust-, Schulter-, Arm- und Bauchbereich,
Dornenschutz an Ellbogen und Schulter. Oberstoff 65%
Polyester/35% Baumwolle, 2 Brusttaschen mit
Reißverschluss. Farbe warnorange mit gelben Einsätzen,
Reflexstreifen silber
Größe L und XL
Schnittschutzhandschuhe für beide Hände, Form A
Schnittschutzhandschuh DIN EN 381-7:1999-09,
10 Schutzklasse 1, Form A 2
Schnittschutzeinlage in beiden Handrücken.
Rindvollleder/Textil, Bund mittels Klettlasche verstellbar
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 2 von 11
Größe 9 und 11
Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und aus
Gründen der Kompatibilität und der einheitlichen
Ausbildung sowie des sicheren Gebrauchs im Einsatz
Schnittschutzhandschuh STIHL DYNAMIC Protect
MS
Schnittschutzeinlage in beiden
Handrücken, Bund mittels Klettlasche
verstellbar.
Karton mit min. 50 Paar Infektionsschutzhandschuhen DIN
11 EN 455, Puderfrei, in Krankenhausqualität, mit verstärkten 1
Fingerkuppen und Rollrand
Tragbarer Feuerlöscher mit 12 kg ABC- Löschpulver und
12 einer Leistungsklasse mit abstellbarer Löschdüse, mit min. 1 Beistellung Nur lagern
21A-113B.
Druckschlauch DIN 14811, Typ B 75-20-KL1-K.
Leistungsstufe 3 Fabrikat Gollmer & Hummel oder min.
gleichwertig Feuerlöschschlauch der Klasse 1 –
Leistungsstufe 3
nach DIN 14811:2008-01 + DIN 14811/A1:2012-
03 + DIN 14811/A2:2014-08 aus hochfestem
Polyester, Innenauskleidung aus EPDM, Kettfaden
mind. 3-fach gezwirnt, mind. 75 bar, Platzdruck nach
13 Abriebtest (DIN 14811:2008-01) mindestens 55 bar, 2 Beistellung Nur lagern
Webart: 4-bindiger Kettköper (Z-Grat), Haftungswerte
mind. 1,2 kN/m (1 ,5 kN/m im Mittel), Biegeradius:
<910mm, Eingebunden mit Storz-Druckkupplungen nach
DIN 14332:1986-11, Einbindedraht aus Edelstahl,
Schutzmanschette am Einband aus hochwertigem EPDM-
Gummi (Wandstärke mind. 4mm). Mit 4 Signalfarben
Kennstreifen.
Mit Aufschrift FF Freilassing
C42-15-Kl1 gem. DIN 14811/A2:2014-08, Leistungsstufe 3
Fabrikat Gollmer & Hummel oder min. gleichwertig
Feuerlöschschlauch der Klasse 1 – Leistungsstufe 3
nach DIN 14811:2008-01 + DIN 14811/A1:2012-
03 + DIN 14811/A2:2014-08 aus hochfestem Polyester,
Innenauskleidung aus EPDM, Kettfaden mind. 3-fach
gezwirnt, mind. 75 bar, Platzdruck nach Abriebtest (DIN
14811:2008-01) mindestens 55 bar, Webart: 4-bindiger
14 4 Beistellung Nur lagern
Kettköper (Z-Grat), Haftungswerte mind. 1,2 kN/m (1 ,5
kN/m im Mittel), Biegeradius: <460mm, Eingebunden mit
Storz-Druckkupplungen nach DIN 14332:1986-11,
Einbindedraht aus Edelstahl,
Schutzmanschette am Einband aus hochwertigem EPDM-
Gummi (Wandstärke mind. 4mm). Mit 4 Signalfarben
Kennstreifen.
Mit Aufschrift FF Freilassing
Verteiler B-CBC BV gem. DIN 14345mit Übergangsstück
15 1 Beistellung Nur lagern
B/C an Kette, Modell AWG oder min. gleichwertig
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 3 von 11
16 Übergangsstück C-D gem. DIN 14342 1
17 Übergangsstück B-C gem. DIN 14342 1
Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C; Durchflussmenge Q ≤
235 l/ min gem. DIN EN 15182-2 mit Griff
Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und aus
18 1
Gründen der Kompatibilität und der einheitlichen
Ausbildung sowie des sicheren Gebrauchs im Einsatz:
Holstrahlrohr AWG C2400
Seilschlauchhalter
19
DIN 14 828. Seilschlauchhalter 1600-H, aus 7
Markenpolyester, spiralgeflochten, 10 mm stark, 1,6 m
lang, einerseits mit Holzknebel, andererseits mit Schlaufe.
Kupplungsschlüssel ABC
20 2 Beistellung Nur lagern
DIN 14 822-2. Aus Stahl, mit Kältehandschutz
21 Schlüssel B (Überflurhydrant) gem. DIN 3223 1 Beistellung Nur lagern
Feuerwehrleine FL 30-KF im Feuerwehrmehrzweckbeutel
mit Trageleine gem. DIN 14920 und 14922, aus
Markenpolyesterfasern endlos spiralgeflochten, hochfest,
Ø 10 mm, ca. 2,5 kg: Länge 30 m, eine Seite Kausche A
10 mit eingespleißtem Karabinerhaken Typ F DIN 5290,
andere Seite Augenspleiß Ø 90 mm, farblich codiert
(Unterscheidung zur Mehrzweckleine) mit Beschriftung.
Feuerwehrmehrzweckbeutel DIN 14922
22 3 Beistellung Nur lagern
Zum Transport einer Feuerwehrleine nach DIN 14920
gem. DIN 14922:2011:04
Baumwoll-Mischgewebe, flammhemmend imprägniert, mit
Klappe, verschließbar mittels Metallschnalle mit
Steckschloss. Tragegurt mit Notlöseeinrichtung mit farblich
gekennzeichnetem Auslöseindikator, bei einer Belastung
von 250 N reißend, längenverstellbar mittels
Metallschnalle, Länge 1000 mm, Breite 45 mm. Farbe
schwarz mit Reflexstreifen gelb/silber/gelb V-förmig auf
dem Beutel und auf der Klappe, nicht maschinenwaschbar
Notfallrucksack mit Klarsichtinnentaschen zur
übersichtlichen Sortierung zur Aufnahme und mit der
Grundausstattung gemäß DIN 13 155 Haltbarkeit Inhalt
min. 20 Jahre für Feuerwehren
Korpus zum Einkletten von Innentaschen, Deckel zur
Aufnahme von Dokumentation und Kleinmaterial, mit
23 1
Klarsicht Innentaschenset. mit beidseitig geschlossener
Oberfläche zur besonders effektiven Reinigung und
Desinfektion, PES-Gewebe mit beidseitiger PVC-
Beschichtung, ca. 650 g/m2, Farbe rot, Reflexstreifen
silber und gelb, Volumen 20 – 23 l
Erste Hilfe Rucksack PAX Feldberg oder min. gleichwertig
Explosionsgeschützte Einsatzleuchte o d e r
24 Handscheinwerfer HW-Ex in LED, mit Akku und 3 Beistellung Nur lagern
Transportladeeinrichtung, Lampen gemäß DIN 14649
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 4 von 11
25 Warnleuchte gem. StVZO 2 Beistellung Nur lagern
26 Warndreieck gem. StVZO 1 Beistellung Nur lagern
27 Warnflagge, 500 mm x 500 mm, weiß-rot-weiß 2
28 HRT digitale Funkgeräte mit Ladehalterung 2 Beistellung Nur lagern
29 Ladehalterung für Reserveakku für HRT 1 Beistellung Nur lagern
30 Abgasschlauch DIN 14572-5 x 2500 gem. DIN 14572 1
Einreißhaken mit Nulpa-Glasfaserstiel und D-Griff, isoliert
31 gegen Strom, Hitze und Kälte, länge ca. 1,83, Gewicht ca. 1
2,7 kg
Kettensäge mit Verbrennungsmotor, Schwertlänge etwa
400 mm, mit Zubehör, gem. DIN EN ISO 11681-1
32 Da bei der FF Freilassing bereits vorhanden und somit aus 1
Gründen der Wirtschaftlichkeit und Kompatibilität:
Stihl MS 261 C mit Hartmetallsägekette Rapid Duro 3
33 Ersatzkette für Kettensäge Rapid Duro 3 1
Doppelkanister
Doppelbehälter für 5 l Kraftstoff und 3 l Kettenschmieröl,
34 mit je einer Schnelltankvorrichtung Stihl für Kraftstoff und 1
Öl, mit 2 Köchern zur Aufnahme von Werkzeug und
Einfüllsystem, UN-Zulassung, Farbe orange.
35 Fäll- und Spaltkeil aus Kunststoff in Signalfarbe 2
Auffahrbohle A, DIN 14854:2017-03, aus Hartholz, mit
abgeschrägten Ecken und
verzinktem Blechschutz, 2 Handmulden auf der Unterseite
36 2 Beistellung Nur lagern
zum Transport, Belastbarkeit
6000 kg bei optimaler Auflagefläche, (LxBxH)
1000x400x50 mm, ca. 10,5 kg
37 Feuerwehraxt gem. DIN 14900-FAK 1 Beistellung Nur lagern
Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes Hebel-
/Brechwerkzeug, mit folgenden Eigenschaften:
- Länge etwa 750 mm
- korrosionsfreier Stahl oder mindestens korrosions-
beständige Oberflächenbeschichtung
- Bruchfestigkeit mindestens ausreichend für eine
38 Bedienungszugkraft von 2 500 N 1 Beistellung Nur lagern
- auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel von
etwa 30° zum Werkzeugstiel Klauenspalt min. 18 mm auf
größter Breite
- auf der anderen Stielseite keilförmige Querschneide und
gegebenenfalls Dorn in einem Winkel von 90° zueinander
und jeweils 90° zum Stiel mit Schlagfläche
Spalthammer mit 3 kg schwerer Axtkopf aus gehärtetem
Stahl mit Kerbe zur Aufnahme eines Hooligan-Tools.
39 1 Beistellung Nur lagern
abgeflachte Seite zur Verwendung als Vorschlaghammer.
Stiel aus Fiberglas, Länge 860 mm, ca. 5,1 kg
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 5 von 11
Handwerkezugkasten 3-teilig, grün, mit Werkzeug für
Fahrgestell und Aufbau und nach Bestückung nach
40 Vorgaben der Feuerwehr 1 Beistellung Nur lagern
Ausführung ist zu beschreiben
Bügelsäge B gem. DIN 20142
41 Blattlänge 650 mm, Schnellschnitt-Sägeblatt, Zähne 1
geschränkt und gehärtet, Stahlbügel lackiert, Spannhebel
Bolzenschneider Typ A 650 mm mit Fanghaken
Mit Pulver beschichteten Stahlrohrschenkeln und PVC-
42 Griffen. Die verzinkten Fanghaken erlauben das schnelle 1
und sichere Einfädeln des zu schneidenden Materials.
Schneidleistung: 12 mm bei 75 kp/mm²
43 Unterlegkeile, angepasst an das Fahrzeuggewicht 2 Beistellung Nur lagern
Druckschlauch DIN 14811, Typ B 75-35-KL1-K.
Leistungsstufe 3 Fabrikat Gollmer & Hummel oder min.
gleichwertig Feuerlöschschlauch der Klasse 1 –
Leistungsstufe 3
nach DIN 14811:2008-01 + DIN 14811/A1:2012-
03 + DIN 14811/A2:2014-08 aus hochfestem Polyester,
Innenauskleidung aus EPDM, Kettfaden mind. 3-fach
gezwirnt, mind. 75 bar, Platzdruck nach Abriebtest (DIN
44 14811:2008-01) mindestens 55 bar, Webart: 4-bindiger 2 Beistellung Nur lagern
Kettköper (Z-Grat), Haftungswerte mind. 1,2 kN/m (1 ,5
kN/m im Mittel), Biegeradius: <910mm, Eingebunden mit
Storz-Druckkupplungen nach DIN 14332:1986-11,
Einbindedraht aus Edelstahl,
Schutzmanschette am Einband aus hochwertigem EPDM-
Gummi (Wandstärke mind. 4mm). Mit 4 Signalfarben
Kennstreifen.
Mit Aufschrift FF Freilassing
Druckschlauch D25-5-KL 1 gem. DIN 14811/A3:2018-12,
Klasse 1
Gewebe: 100% Polyester, rundgewebt in spezieller
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, höchste
Abriebbeständigkeit.
Gummierung: Hochwertige, glatte Innenseele aus EPDM-
Kautschuk mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen
Schaummittel/Chemikalien.
Eigenschaften: Verrottungsfest, pflegeleicht, farbbeständig,
45 1 Beistellung Nur lagern
kälteunempfindlich, geeignet auch für Heißwasser.
Hervorragende Beständigkeit gegen Seewasser,
Chemikalien, UV-Strahlung und Ozon. Sehr kleiner
Biegeradius, minimierte Drallneigung und Dehnung, sehr
glatte Innenseele mit geringem Reibungsverlust.
Aktive Sicherheit durch fluoreszierende Farbgebung mit
Kennfäden. Gut erkennbar auch bei schlechten
Sichtverhältnissen wie Rauch und Dunkelheit.
Farbe neongelb mit Aufschrift FF Freilassing
Formstabiler Schlauch C42, Länge 2m, beidseitig mit
46 1
Storzkupplung
Formstabiler Schlauch D25, Länge 2m, beidseitig mit
47 1
Storzkupplung
Hohlstrahlrohr Storz D,
48 1
gem. DIN EN 15182-2:2010-04 Typ 3, geeignet zur Wald-
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 6 von 11
und Vegetationsbrandbekämpfung. Anschluss Storz D 25,
Durchflussmenge 30-60-90 l/min
Einstellung der Durchflussmenge mittels Drehring, Öffnen
und Schließen über Bügelgriff, Umstellung von Vollstrahl
auf Sprühstrahl durch kurzen Schaltweg, 2 Pointer zum
Ertasten der eingestellten Durchflussmenge und
Strahlform, fühlbares Einrasten in der Flash-Over-Position,
Kupplungsanschluss auch unter Druck drehbar. Gehäuse
aus Aluminium, korrosionsfest, nahezu wartungsfrei.
Fabrikat AWG Modell Turbo-Spritze 2090-D oder
mindestens gleichwertig.
Krankentragen K gemäß DIN 13024-2:1997-04
Zweimal klappbar, Gestell Leichtmetall-Quadratprofil,
Quergelenke verriegelbar, einschiebbare Tragegriffe,
Bezug pflegeleichtes Chemiefasergewebe mit
49 2
Kopfkissentasche, Brust- und Fußgurt mit Schnell-
verschluss, Farbe grau. Mit 4 Rollenfüßen.
Maße gebrauchsfertig (LxBxH) 2302x556x137 mm, Maße
zusammengelegt (LxBxH) 1040x180x145 mm.
Schleifkorbtrage, einteilig rostfreier Stahl bis min. 1000 kg
belastbar, Kopf- und Fußende verstärkt, Netzbespannung
aus Kunststoff, Gleitkufen an der Unterseite, min. 4
Patienten-Haltegurte mit stabilem Verschlusssystem gegen
50 1
unbeabsichtigtes Öffnen, Umlaufendes Griffrohr min. 25
mm, ca. 580 mm breit
Model Ferno 2070 oder min gleichwertig
51 Abseilspinne passend zur obigen Pos. 1
Mehrzweckleine A 20 H, DIN 14 920:1999-02. Aus
Chemiefaser, rot gefärbt, spiralgeflochten, drallarm, Ø 10
mm. Länge 20 m, einerseits Holzknebel, andererseits mit
Augenspleiß, Ø 90 mm; mit Feuerwehrleinenbeutel
52 2 Beistellung Nur lagern
leuchtorange, DIN 14 921. Aus Baumwolle, mit Klappe und
Steckverschluss, außen mit 2 Ringen für die Trageleine
und Gurthaken, innen Ring und Karabiner zum Befestigen
der Feuerwehrleine
53 Leitkegel 500 mm 6 Beistellung Nur lagern
Rolle Absperrband 500 m mit Aufschrift „Feuerwehr-
54 1
Sperrzone“ in Abrollbox aus Kunststoff
Anhaltestab (Winkerkelle), aus schlagfestem Kunststoff,
Länge ca. 450 mm, Ausführung LED, Lederschlaufe, ca.
55 2
0,5 kg. Beidseitig rot beleuchtet, mit Aufschrift „HALT
FEUERWEHR“ auf rotem Grund, incl. Batterien
Benzinkanister 5 l, GGVS-Zulassung. Aus Kunststoff,
56 einschließlich aufschraubbarem Ausgussstutzen für 1
Katalysator-Fahrzeuge.
Kettensäge mit Akku min. 300 Wh, Schwertlänge ca. 40
cm, 36V, akkubetrieben, inkl. Reserveakku min. 300 Wh
57 36 V und Schnellladgerät zum Einbau in das Fahrzeug, 1
inkl. passender Ersatzkette.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 7 von 11
da bei der Feuerwehr Freilassing bereits in Benutzung und
aus Gründen der Synergie bei Ausbildung und Wartung:
Stihl MSA 300 mit Kette Rapid Duro 3
Überdrucklüfter (wasserturbinengetrieben) Typhoon 30 W
58 1 Beistellung Nur lagern
22
Gerätesatz Absturzsicherung DLK Freilassing
59 80L Rucksack der Fa. Beal 1 Beistellung Nur lagern
HSG 10 m Stahlseil wird im Rucksack gelagert
Gerätesatz Auf- und Abseilgerät Modell Freilassing
60 1 Beistellung Nur lagern
Lagerung eines Petzl Duffel 65 L
Spaten gem. DIN 20127, Spatenblatt schwarz gepulvert,
61 Blattgröße 285x180 mm, mit 2 Federn, CY-Stiel aus 1 Beistellung Nur lagern
Eschenholz, Länge 1050 mm
Petzl Auffanggurt Newton Gr. 2 als Sicherung im
62 2 Beistellung Nur lagern
Korb
2 Stück Höhensicherungsgeräte für Korbbesetzung
63 1 Beistellung Nur lagern
Seillänge 2,8m MSA Latchway 2,8 m
64 Abschleppseil mit 10 Tonnen 1 Beistellung Nur lagern
65 Angriffstrupptasche für Korb 400x400x100 mm 1 Beistellung Nur lagern
66 Atemschutzüberwachung Pölz 1 Beistellung Nur lagern
67 Einwegdecken mit Hülle 2 Beistellung Nur lagern
KFZ-Rangierhilfe bzw. Rangierroller für ein Fahrzeug, bis
320 mm Reifenbreite, 705 kg Tragkraft
68 4 Beistellung Nur lagern
Ausführung: Gojak Autolift6313 oder mindestens
gleichwertig
69 Gruppenführer-Mappe PAX Organizer DIN A4 1 Beistellung Nur lagern
70 IPad mit Halterung und Ladeerhaltung 1 Beistellung Nur lagern
71 Laser Entfernungsmessgerät 1 Beistellung Nur lagern
72 Regenschirm 1 Beistellung Nur lagern
73 Fenster-Öffnungs-Tasche 1 Beistellung Nur lagern
74 Schachthaken mit Kette 1 Beistellung Nur lagern
Rettungstuch mit Trageriemen aus Kunststoff abwaschbar
75 1 Beistellung Nur lagern
von Ferno
76 Schlauchbinden B 4 Beistellung Nur lagern
77 Schlauchbinden C 4 Beistellung Nur lagern
78 Streusalz im Eimer, 10 l 1 Beistellung Nur lagern
Hebebänder, Schäkel und Spanngurte in Tragebox
79 1 Beistellung Nur lagern
600x400x220 mm
Einreißhaken , teleskopierbar, Stil Material Glasfaser;
nichtleitend bis 20.000 V (eingezogen, in feuchter
80 1
Umgebung), Länge eingezogen/ausgezogen 2,20/3,75 m,
in allen Längeneinstellungen verriegelbar, Ø 38 mm, ca.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 8 von 11
3,0 kg
Fabrikat Leader oder mindestens gleichwertig
Japansäge mit Schutzhülle zur Aufbewahrung ca. 33 cm
81 1
Stihl PR 33 oder min. gleichwertig
Universalschlüssel-Satz, bestehend aus Spezialschlüssel
für Profilzylinderschlösser, zusätzlich mit
82 Innenvierkantdorn 6, 7 und 8 mm, Sechskantdorn 3 mm 1
und Kapselheber sowie Universalschlüssel für
Verkehrswege DIN 3222, 300 mm lang
Stromerzeuger, DIN 14685-1:2016-12 (in Verbindung mit
optionaler Isolationsüberwachung). 2-Zylinder-4-Takt
Briggs & Stratton Benzin-Einspritzmotor, luftgekühlt,
Motorleistung 16,9 kW, exakte Drehzahlregelung unter
allen Bedingungen. Synchrongenerator, Nennspannung
400/230 V, elektrische Leistung Drehstrom 13,6 kVA,
Nennstrom 19,7 A.
Ausstattung: 2 Drehstrom-CEE- 400 V und 3
Schutzkontaktsteckdosen 230 V, 12-V-Anschluss zur
Versorgung von Kleinverbrauchern, CANBUS-Steckdose
FireCAN 7-polig für Ladeerhalt und Fernüberwachung.
NOT-AUS-Taster, multifunktionale Bedienoberfläche mit
Belastungs- und Fehleranzeigen, umschaltbar zwischen
Haupt-, Detail-, Experten- und Serviceansicht,
Ölüberwachung warnend, nicht abschaltend,
Schutzleiterprüfeinrichtung. Betriebsstundenzähler, alle
Funktions- und Bedienelemente sind frontseitig
angeordnet, Notbetriebschalter erlaubt Handstart bei
83 Ausfall von Batterie oder Elektronik. Tief liegender 1
Kraftstofftank 12,5 l mit großem Einfüllstutzen und
Sicherheitsverschluss, Anschluss für externe Betankung,
einfach umschaltbar mittels Button auf der
Bedienoberfläche. Edelstahl-Auspuffanlage, optimiert für
schallarmen Betrieb, Schallleistungspegel LWA 94 dB(A),
Massiver Grundrahmen aus hochfestem Aluminium,
anthrazit, Schutzart IP 54, (LxBxH) 820x440x580 mm,
max.. 150 kg
Abdeckhaube rot RAL 3000, Elektrostarter, wartungsfreie
Vliesbatterie, Werkzeugsatz
Isolationsüberwachung für Stromerzeuger zur
Überwachung aller angeschlossenen Verbraucher auf
Isolationsfehler und Auftreten gefährlicher
Berührungsströme. Optisch und akustisch warnend, nicht
abstellend, mit automatischer Drehzahlabsenkung.
Stromerzeuger ROSENBAUER RS 14 super silent oder
min. gleichwertig
Fremdbetankungsgarnitur incl. 20 l
Reservekraftstoffkanister passend zum angebotenen
Stromerzeuger und 20 L Reservekraftstoffkanister gem.
84 1
DIN 7274 und GGVS. Aus Stahlblech, innen und außen
kraftstoffbeständig einbrennlackiert, oliv. (HxBxT)
466x345x165 mm, ca. 4,2 kg
Euro-Blitz LED zweiseitig, kompakte Ausführung, mit Blei-
85 Gel Akku 6V/7AH mit Transportlader. 2
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 9 von 11
Fabr. Horizont oder mindestens gleichwertig,
LED-Technik, LED-Blitzlicht und hinterlegtes Dauerlicht
getrennt schaltbar. Gehäuse aus schlag- und wetterfestem
Kunststoff mit Aufschrift FEUERWEHR, Gehäusefarbe rot,
4 ausklappbare Füße, stand- und rutschfest durch
niedrigen Schwerpunkt. Integrierter Adapter zum
Aufsetzen auf Faltsignale.
Blitzenergie 0,4 Joule je Seite, Blitzfrequenz ca. 60/min.
Laufzeit ca. 50 h, Lichtaustritt zweiseitig. BASt-geprüft
nach TL Warnleuchten 90, Klassifizierung WL 4.
(LxBxH) 90x185x345 mm
Ausführung mit Transportlader, automatische Ladung im
Transportlader über an der Gehäuseaußenseite
angebrachte Kontakte. Einschließlich Blei-Gel-Akku 6 V/7
Ah.
Schaufeltrage
aus Aluminium, zusammenklappbar. Belastbarkeit 150 kg
86 Länge verstellbar von 1710–2120 mm, Breite 430 mm, 1 Beistellung Nur lagern
Packmaß (LxBxH) 1200x430x95 mm, ca. 10,3 kg
Zur Patientenbergung kann die Trage in der Länge geteilt
werden, einschließlich 3 Patientensicherungsgurten
Überführungskosten zum Auftraggeber/Aufbauhersteller
Die Lieferung der gesamten Beladung hat komplett,
betriebsbereit zusammengebaut in einer Lieferung
87 1
termingerecht mit Lieferschein /
Kommissionsnummer, an eine von Auftraggeber
festgelegt Lieferadresse kostenfrei zu erfolgen.
Angabe der Lieferfrist für Beladung in Wochen bei
88 1
Auftragsvergabe im Februar 2022: __________Wochen
Warenwert
19 % Mwst
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie Anmerkungen, so geben
Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen Positionsnummer an. Andere Eintragungen
im Leistungsverzeichnis außer Preisangaben können zum Ausschluss des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen oder im
Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im Grundpreis´) oder „o.M.“ (ohne
Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der Multiplikation von
Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ist keine Menge eingetragen, so
geht man bei der Multiplikation von „1“ als Mengenansatz aus.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 10 von 11
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt:
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
beschrieben und begründet (führt in der Regel zum Ausschluss des
Angebotes); kann ggfs. im Rahmen einer Bieterfrage vor Abgabe des
Angebotes geklärt werden.
Die in den „Bewerbungsbedingungen“ und in den „Vertragsbedingungen“ genannten
Festlegungen sowie die Vorbemerkungen zum Los werden als bindende
Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………….
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach §
126 BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen Person,
die die Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 11 von 11