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Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 1: Fahrgestell
14.03.2023
Tragkraftspritzenfahrzeug TSF
Stadt Landau a.d. Isar
Lkr. Dingolfing-Landau
FF Möding
LOS 1
Beschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeugs TSF
Straßenantrieb
Gem. DIN EN 1846 2+3/ E DIN 14502-2 und DIN 14502-3
DIN 14530-16 TSF (11/2019)
Max. 4.50 t zulässiges Gesamtgewicht,
Radstand passend für TSF mit Staffelbesatzung
Pos. Stk. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Grundumfang Fahrgestell
Grundfahrgestell für Brancheneinsatz Feuerwehr
- Fahrzeugart: Sonder-KFZ Feuerwehr
- Motor: mind. 129 kW/ 176 PS
- Abgasnorm: Euro 6e
- Antrieb: Hinterradantrieb
- Fahrerhaus: Fahrerhaus für
eine Staffel (Doppelkabine)
Lenkung: Lenkanordnung
Links; Anordnung für
Rechtsverkehr
Technische Angaben:
1 1
Angaben zum Hersteller und Fahrzeugtyp:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zur Motorleistung:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zum tatsächlichen Radstand:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zum tatsächlichen Überhang:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 1 von 7
Dem Angebot ist eine technische Beschreibung
zur Fahrzeugbeschreibung mit den geforderten
Werten beizulegen.
Fahrgestell, zur Aufnahme einer Besatzung von einer
Staffel [1 + 5 Personen], geeignet für einen Aufbau für
ein TSF (siehe Los Aufbau) (handelsübliches
2 1
Fahrgestell mit Doppelkabine)
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Fahrgestellausführung:
Die Auswahl des Fahrgestells muss entsprechend der
zulässigen Gesamtmasse nach Vorgabe der Norm
einschließlich der angegebenen Sonderwünsche plus
einer angemessenen Gewichtsreserve erfolgen. Auf
eine ausgewogene Gewichtsverteilung wird großer
Wert gelegt.
- Zul. Gesamtgewicht (technisch): max. 5.000 kg
- Zul. Gesamtgewicht (Norm): max. 4.500 kg
(eine eventuell notw. Ablastung eines
schwereren Fahrgestells kann durch den
Fahrgestellhersteller oder in Zusammenarbeit
mit Aufbauhersteller geschehen)
Technische Angaben:
3 Maximal technisch mögliche zul. Gesamtmasse: 1
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zur tatsächlichen Fahrgestellmasse:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angaben zur tatsächlichen Fahrgestellnutzlast:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angabe tatsächliche Vorderachslast:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Angabe tatsächliche Hinterachslast:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 2 von 7
Motor
Motor Dieselmotor:
Leistung: wie unter Pos. 1 beschrieben; Drehmoment
mind. 360 NM.
Tatsächliche Leistung:
4 1
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
(Leistungsdiagramm und Beschreibung beilegen)
Anzahl Zylinder, Hubraumangabe und Drehmoment:
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
Motoreinspritzung:
Angabe des verwendeten Einspritzsystems:
5 1
(auf beiliegendem Datenblatt anzugeben)
6 Schadstoffarm Euro 6 möglichst ohne Zusatzstoffe. 1
7 Elektronische Motorregelung mit Notlaufsystem 1
Steuermodul für externen Datenaustausch mit
8 1
Aufbaufunktionen
9 Kraftstofffilter möglichst beheizt 1
Kupplung/Getriebe
Schaltgetriebe, manuell min. 6 Gang,
vollsynchronisiert
10 1
Angebotenes Getriebe ist detailliert zu beschreiben
(u.a. angebotene Getriebe, Anzahl der Gänge ist
anzugeben).“
Achsen/Federn
Federung und Dämpfer für Vorderachse, möglichst
verstärkt.
11 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Federung und Dämpfer für die Hinterachse, möglichst
verstärkt.
12 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 3 von 7
Stabilisator an Vorder- und Hinterachse, möglichst
13 1
verstärkt
14 Spritzschutzlappen an der Vorderachse 1
15 Achslasterhöhung Vorderachse. min 2.000 kg 1
16 Achslasterhöhung Hinterachse min. 3.500 kg 1
17 Differentialsperre (mechanisch) an Hinterachse 1
Räder/Reifen
Vorne: Einzelbereifung mit Lamellenprofil für
Winterbetrieb zugelassen mit
Alpinsymbol (3PMSF)
Hinten: Doppelbereifung mit Lamellenprofil
für Winterbetrieb zugelassen, mit
Alpinsymbol (3PMSF) 1
18
Tatsächliche Bereifung (Größe; Fabrikat und Typ) ist
auf Beiblatt anzugeben.
Die Reifen müssen ein identisches, aktuelles
Produktionsdatum aufweisen und dürfen zum
Zeitpunkt der Auslieferung nicht älter als ein Jahr sein.
19 Ohne Reserverad 1
20 Radmutterabdeckungen für Vorderachse 2
Fahrgestell /Lenkung / Rahmen,
Rahmenaufbauteile
21 Ohne Unterfahrschutz hinten 1
Kraftstoffbehälter mind. 71 l Tankinhalt.
22 Lage und Ausführung sowie Lage des 1
Tankeinfüllstutzens sind zu beschreiben.
23 Servolenkung 1
24 Abschleppvorrichtung vorne und hinten
Auspuffendrohr
25 1
Lage ist zu beschreiben
Bremsanlage
Bremsanlage mit ABS
26 1
Ausführung ist zu beschreiben.
27 Bremsassistent 1
Bremssystem Vorder- und Hinterachse:
1
28 Scheiben gebremste Varianten werden bevorzugt.
Ausführung ist zu beschreiben.
29 Berganfahrhilfe 1
30 Feststellbremse mechanisch 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 4 von 7
Fahrerhaus/Mannschaftsraum
Serienkabine für Sitzplatzanordnung für Fahrer und
Beifahrer und vier Personen (Staffel) 1
31
Die Ausführung ist zu beschreiben.
32 Fahrgastraumtüre je links und rechts 1
33 Airbag für Fahrer und Beifahrer 1
34 Lenkrad in Höhe verstellbar.
Fahrersitz mit Kopfstütze statisch, längs und Lehnen
35 1
verstellbar.
Beifahrersitz mit Kopfstütze statisch, längs und
36 1
Lehnen verstellbar.
Sitzbank mit 4 Sitzplätzen im Mannschaftsraum
37 1
klappbar.
Sitzbezüge aller Sitze aus strapazierfähigem
38 1
möglichst dunklem Stoff,
Dreipunkt-Automatik Sicherheitsgurte für Sitzplätze.
39 1
Die Ausführung ist zu beschreiben
40 Sonnenblende, verstellbar, für Fahrer und Beifahrer 1
41 Fensterheber in Fahrer- und Beifahrertür, elektrisch 1
Außen-Rückspiegel links und rechts elektrisch
42 1
verstellbar und beheizbar
43 Spiegelhalter möglichst lang für Aufbauten 1
44 Zentralverriegelung für alle Türen 1
45 Frontscheibe aus Verbundglas mit Tönungsstreifen 1
46 Seitenscheiben möglichst getönt 1
Scheibenwischer mind. zweistufig mit Intervall-
47 1
Funktion
48 Scheibenwaschanlage elektrisch 1
49 Türinnenverkleidung abwaschbar
50 Haltegriffe und Einstiegshilfen wo möglich
51 Ablagefach über Windschutzscheibe 1
Ablagefächer in den beiden Türen vorne und über der
52
Frontscheibe und im Armaturenbereich
Elektrozusatzheizung mit zusätzlichen Warmluftkanal
53 1
im Fond.
54 Gummifußmatten vorne und hinten 1
Anzeige
55 Kombiinstrument, metrisch, deutsch, beleuchtet 1
Rückfahrwarnsignal akustisch, falls möglich
56 1
dimmbar/abschaltbar
57 Entfall digitaler Tachograf falls erforderlich 1
Beleuchtung
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 5 von 7
Hauptscheinwerfer in LED-Technik
58 1
Ausführung ist zu beschreiben
Nebelscheinwerfer 2 Stück
59 1
Ausführung ist zu beschreiben.
60 LED-Tagesfahrlicht (ECE R87 konform), automatisch 1
Rückleuchten in Teil-LED
61 2
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Leseleuchte im Fahrerhaus oder Spot für Fahrer und
62 1
Beifahrer
63 Umrissleuchten inkl. Seitl. Markierungsleuchten LED
64 Einstiegsleuchten 2
Radio/Elektrik
DAB+ Radio mit Antenne und min. 2 Lautsprechern
65 1
mit USB Anschluss
66 Zweipolige Steckdose im Armaturenbereich 12 V 1
67 USB-Ladedose im Armaturenbereich 1
Batterie min 90 Ah
68 1
Ausführung ist zu beschreiben.
69 Ausführung ohne Batteriehauptschalter
70 Schnittstelle (Klemmleiste) für Aufbauelektrik 1
71 Parametrierbares Sondermodul 1
Verstärkte Lichtmaschine mit mind. 200 A,
1
72
Ausführung ist zu beschreiben.
73 Einklanghorn 1
74 Licht/Regensensor 1
Sonstiges
75 Rahmen in Serienlackierung
76 Lackierung Kabine rot RAL 3000 1
77 Stoßfänger und seitliche Anbauteile weiß RAL 9010 1
Sicherheitssysteme ASR und ESP oder min.
78 1
gleichwertig.
79 Geschwindigkeitsbeschränkung auf 100 km/h 1
80 Vorbereitung Zulassungsbescheinigung Teil II 1
81 Prüfbuch 1
82 Warndreieck gem. StVZO 2
83 Warnlampe in LED gem. StVZO 2
84 Funkschlüssel für Fahrzeug 3
85 Unterlegkeil passend zum Fahrzeug 2
86 Verbandkasten, Verbandstasche 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 6 von 7
87 Bordwerkzeug mit geeignetem Wagenheber 1
88 Ablieferinspektion gem. DIN 1846 1
Überführungskosten zum Aufbauhersteller (Los
89 1
Aufbau)
Angabe der verbindlichen Lieferzeit in Wochen für das
Fahrgestell:
90
__________
Beachten Sie hierbei die vorgegeben Lieferfrist!
Warenwert
19 % MwSt.
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie Anmerkungen,
so geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen Positionsnummer an.
Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer Preisangaben können zum Ausschluss
des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen oder
im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im Grundpreis´) oder
„o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ist
keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“ als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt:
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
beschrieben und begründet (führt in der
Regel zum Ausschluss des Angebotes; evtl. im Rahmen einer
Bieterfrage vor Abgabe des Angebotes zu klären)
Die in den „Bewerbungsbedingungen“ und „Vertragsbedingungen“ genannten
Festlegungen werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………….
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach §
126 (b) BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen
Person, die die Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 1 Fahrgestell Seite 7 von 7
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 2: Feuerwehrtechnischer Aufbau
14.03.2023
Tragkraftspritzenfahrzeug TSF
Stadt Landau a.d.Isar
Lkr. Dingolfing-Landau
FF Möding
LOS 2
Beschaffung eines Tragkraftspritzenfahrzeugs TSF
Mit Straßenantrieb
Gem. DIN EN 1846 2+3/ E DIN 14502-2 und DIN 14502-3
DIN 14530-16 TSF (11/2019)
Max. 4.50 t zulässiges Gesamtgewicht,
Radstand passend für TSF mit Staffelbesatzung
Pos. Stk. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Aufbau allgemein
Lieferung eines feuerwehrtechnischen Aufbaus für
Tragkraftspritzenfahrzeug TSF (siehe Los Fahrgestell)
mit Fahrer und Mannschaftsraum für eine
Staffelbesatzung und Gerätekofferaufbau zur
Aufnahme der feuerwehrtechnischen Beladung.
Fahrzeugabmessungen nach DIN:
Länge max.: 6.000mm
1 Breite max.: 2.300 mm 1
Höhe max.: 2.600 mm (Gemessen bei Leermasse
nach DIN)
Die DIN 14530-16 (TSF) ist zu berücksichtigen.
In folgenden Punkten kann von der DIN abgewichen
werden:
Zulässiges Gesamtgewicht nach FwZR Bayern:
4.500 kg
Der feuerwehrtechnische Aufbau ist in einem
vollständig
korrosionsbeständigen Aufbaukonzept zu realisieren
2 1
(Modulrahmen in mindestens metallischer
Konstruktion).
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 1 von 18
Die Ausführung des Aufbaus, die verwendeten
Materialien und die Verarbeitungsweise sowie der
Korrosionsschutz sind zu beschreiben.
Die Zugänglichkeit zu Motor und Getriebe ist zu
beschreiben.
Der Aufbau ist mit seitlichen Geräteräumen und einem
Heckgeräteraum auszuführen. Die Ausführung der
Geräteräume ist zu beschreiben.
Detaillierte Zeichnungen sowie genaue
Beschreibungen zum angebotenen Aufbaukonzept
sind dem Angebot beizufügen.
Wenn notwendig: Versetzen des Kraftstofftanks für
3 1
Geräteräume zwischen den Achsen.
Aufbauausführung nach EN 1846-2
4 1
ohne Batteriehauptschalter
Abnahme nach StVZO durch TÜV SÜD Auto Service
5 GmbH oder einer gleichwertigen Prüfeinrichtung / 1
StVZO gemäß § 21 StVZO
Ablieferinspektion und Feuerwehrtechnische
Abnahme nach DIN entsprechend den
Landesbestimmungen durch den TÜV SÜD Auto
6 Service GmbH oder gleichwertige Prüfeinrichtung. 1
Das Abnahmeprotokoll und die Bestätigung der
Beseitigung festgestellter Mängel sind bei
Auslieferung vorzulegen.
Angabe zu Abmessungen des Fahrzeuges und dem
7 tatsächlichen Gewicht im Sichtbereich des Fahrers; 1
Ausführung als Piktogramm
8 Farbgebungsprotokoll gem. DIN 14502-3
Typenschild für das Gesamtfahrzeug (Fabrikatschild
nach DIN 825) mit folgenden Angaben Platz frei
wählbar:
9 a) Aufbau- bzw. Einbauhersteller 1
b) Typ- und DIN-Nummer
c) Baujahr
d) Fabrik-Nummer
Typenschild mit Angabe zu den tatsächlichen
10 1
Gewichten
Sämtliche Kanten und Stöße sind entgratet bzw.
abgerundet auszuführen. Die Stoßkanten gebogener
11 1
metallischer Bauteile sind gegen Aufbiegen zu
sichern.
Die Dokumentation aller Fahrzeug- und
Aufbaufunktionen (passend zum Fahrzeug), inkl.
12 1
Schaltpläne (elektrische, hydraulische und
pneumatische) sowie der Sicherungsfunktionen
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 2 von 18
(Sicherungs-kasten) in gedruckter sowie in digitaler
Form für das Fahrzeug ist auszuhändigen. Ferner ist
die Fahrzeugparametrierung dem Auftraggeber bei
der Endabnahme auszuhändigen.
Sämtliche zusätzlichen Schalter, Bedienelemente,
Elektro- bzw. Hydraulikanschlüsse sind mit Klartext
13 bzw. eindeutiger Symbolik z.B. mittels Laserverfahren 1
dauerhaft haltbar zu beschriften bzw. zu
kennzeichnen. Aufkleber sind nicht zulässig.
Ausführliche Bedienungs-/Wartungsanleitungen und
Ersatzteillisten für Aufbau und Pumpe sind in
zweifacher Ausfertigung in Papier (z.B. stabile,
beschriftete DIN A4 Ordner) und in digitaler Form
14 (PDF-Datei) bei der Fahrzeugübergabe für das 1
Fahrzeug in deutscher Sprache mitzuliefern.
Bedienungsanleitungen (in Papierform oder auf Stick
als PDF-Datei) und Wartungsbücher verbauter Geräte
sind ebenfalls in deutscher Sprache beizulegen
Hinweisschilder + Markierungen gemäß DIN 14502-
3/ECE R 104
Rundum-Konturmarkierung der Koffer- und
Fahrgestellkontur mit weißer (seitlich) und roter (Heck)
15 Folie (retroreflektierend) an ECE-R 104 1
(Konturmarkierung) angelehnt, gem. 14502-3, 3M
Folie oder min. gleichwertig
Türbeschriftung 3-zeilig, ca. 40mm hoch silber mit
Schlagschatten schwarz, auf beiden Fahrerhaustüren
(Text: „Freiwillige Feuerwehr NAMEFEUERWEHR –
16 GEMEINDE NAMEGEMEINDE“) sowie Ortswappen 1
(farbig, Datei wird vom Auftraggeber gestellt)
Ausführung ist zu beschreiben.
Beschriftung auf beiden Seiten mit
Telefonhörersymbol und Schriftzug „112“ in weiß
17 1
(reflektierend)
3M Folie oder min. gleichwertig
Decorbeklebung der Staukästen und Verblendungen
in weiß in 3M Folie gem. der Fotos in der Anlage
18 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 3 von 18
Decorbeklebung der Fahrgestellkabine in weiß oben
19 1
und unten in 3M Folie gem. der Fotos in der Anlage
Beschriftung "FEUERWEHR NAMEFEUERWEHR"
auf beiden Fahrzeugseiten über Geräteraum min.
20 1
150mm hoch, weiß (retroreflektierend)
3M Folie oder min. gleichwertig
Beschriftung „44/1“ in Windschutzscheibe, von innen
21 angebracht, weiß 1
3M Folie oder min. gleichwertig
Beschriftung Motorhaube „FEUERWEHR“ in weiß
22 1
reflektierend, 3M Folie oder min. gleichwertig
23 Dachkennzeichnung gem. DIN 14035 1
Streifenmarkierung im Heckbereich, von der
Fahrzeugmitte aus im Winkel von 45° schräg nach
außen/unten verlaufend, abwechselnd in den Farben
24 rot (retroreflektierend) und weiß (retroreflektierend), 1
jeweils links und rechts vom Heckgerätegeraum,
retroreflektierend). Die Streifenbreite soll jeweils ca.
100 mm betragen. 3M Folie oder min. gleichwertig
Warnaufkleber über Höhe, Breite, Länge und Gewicht
sowie Achslast an der Scheibeninnenseite für Fahrer
25 gut erkennbar. 1
Platzierung in Abstimmung mit Auftraggeber.
Reifendruck in bar über den Rädern auf allen 4
26 Kotflügeln aufgeklebt (Farbe schwarz RAL 9011). 1
Größe und Form nach Absprache mit AG.
Beklebung der Wattiefe mittels Wellensymbol vorne
und hinten.
27 1
Positionierung ist mit Auftraggeber abzustimmen.
Beschriftung der Fächer und Beladung
(Kisten/Container) mittels gravierter Schilder wo
möglich;
28 1
pro Geräteraum ein Beladeplan als schematische
Darstellung.
Abstimmung mit dem Auftraggeber.
Alle Bedienungselemente am Fahrzeug sind
beschriftet oder wenn die Funktion nicht sinnfällig ist
mit Piktogrammen (international festgelegten
29 1
grafischen Zeichen) zu kennzeichnen. Auf nicht
einsehbare Beladungsteile ist an den Leisten der
Geräteräume mit Beschriftungsschildern hinzuweisen.
Die Beschriftung und Beklebung hat im Rahmen der
hierzu geltenden DIN 14502-3 sowie konform der
Arbeitsanweisung zur StVZO des bayerischen
30 1
Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur,
Verkehr und Technologie §§ 49a und 53 StVZO:
Farbgebung, Konturmarkierung und zusätzliche
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 4 von 18
Applikationen an Feuerwehrfahrzeugen vom 3.3.2011,
zu erfolgen.
Das Überkleben von Sicken oder Kanten ist nicht
zulässig. Diese müssen ausgespart sein und
harmonisch in das Gesamtbild integriert werden. Es ist
ein Abstand von 3 mm zu allen Fahrzeug-kanten
(Türen, Motorhaube, etc.) rundum gleichmäßig
einzuhalten.
Die Folien sind spannungs-, knick- und blasenfrei auf
das Fahrzeug bzw. den Aufbau aufzubringen.
Oberflächenschutz
Lackierung Koffer: RAL 3000 rot, Heck glatt lackiert,
31 1
Rest in Strukturlack
32 Farbgebung Aufbau: RAL 3000 rot 1
Kotflügel Hinterachse weiß RAL 9010, angepasst an
33 1
Fahrgestell.
Konservierung und Unterbodenschutz des Aufbaus
34 und der der Fahrerkabine, bei Veränderung der 1
Serienkabine.
Langzeit-Hohlraumversiegelung für gesamten Aufbau
35 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Fahrer-/Mannschaftsraum
Fahrer-/Mannschaftsraum in metallischer Bauweise,
36 rostgeschützt, bei Veränderung der Serienkabine.
Ausführung ist zu beschreiben.
Ablagekasten zwischen Fahrer- und Beifahrersitz zur
Aufnahme von Einsatzunterlagen mit DIN A4
37 Mit Klappdeckel als Schreibunterlage 1
Alu, pulverbeschichtet in Anthrazit.
Multifunktionskonsole, zur Aufnahme von
Funkbedienhörer, Schalter und Kontrollleuchten für
Sondersignalanlage, Beleuchtung und
38 1
Funkhauptschalter.
Alu, pulverbeschichtet anthrazit.
Stabile Konsole auf Armaturenbrett, zur Aufnahme
39 von Schaltern für Sondersignalanlage, 1
Alu, pulverbeschichtet, Farbe Innenraum angepasst.
Türverkleidungen des Mannschaftsraumes im unteren
Bereich bis Fensterhöhe verkleidet mit Alu-
Strukturblech oder mindestens gleichwertig, mit
40 2
Staunetzen.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 5 von 18
Die Ausführung der Sitze im Mannschaftsraum ist zu
41
beschreiben.
42 Sitzbankdeckel mit Gasdruckhalter links und rechts 1
Alubehälter unter Sitzbank über gesamte Breite im
Mannschaftraum zur Aufnahme von
43 Ausrüstungsgegenständen 1
Ausführung ist zu beschreiben
zusätzlicher Haltergriff an Decke im
44 2
Mannschaftsraum.
Ablagefächer im Mannschaftsraum und an den
Mannschaftsraumtüren, wo möglich:
45 1
Die Anzahl, Positionierung und Ausführung sind zu
beschreiben.
Lagerung für Packung Einweghandschuhe im
Mannschaftsraum zur direkten Entnahme, mit
46 1
Halterung in metallischer korrosionsbeständiger
Ausführung.
Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss
individuell
für die Halterung von Schutzausrüstung und diversen
Ausrüstungsgegenständen genutzt werden. Die
47 1
exakte
Festlegung erfolgt im Auftragsfall in Absprache mit
dem
Auftraggeber.
Dem Angebot sind detaillierte Zeichnungen/Detailfotos
mit
48 Gesamtansicht des Innenraumes der Kabine, der 1
Griffmöglichkeiten sowie des Bodenbelages
beizulegen.
Aufbewahrungsmöglichkeit für 4 Lagekarten in
49 1
Kunststoffrohr DN 70 unter Sitzbank.
Kofferaufbau
Kofferaufbau in metallischer Bauweise, eine
geschweißte Variante wird bevorzugt.
50 1
korrosionsbeständig, Ausbau nach EN 1846 und DIN
14530 Teil 16 für Radstand gem. Los Fahrgestell.
Lagerungen (überschlag- und aufprallsicher)
51 für feuerwehrtechnische Ausrüstung nach EN 1846 + 1
DIN 14530 und dieser Ausschreibung.
Die Ausführung der Bodenbeleuchtung ist zu
beschreiben.
52 Die Ausführung soll eine durchgängige Ebene im 1
Koffer ergeben, Radkästen sollen nicht in den Koffer
ragen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 6 von 18
Aufbau in metallischer Bauweise, selbsttragend und
voll durchladefähig.
53 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Korrosionsschutz der kompletten Innenseite des
Aufbaus ist zu beschreiben.
Der Aufbau muss hinsichtlich seiner Konstruktion so
variabel beschaffen sein (variables Innenausführung
mittels verstellbaren Profilsystems), dass er eine
entsprechende horizontale und vertikale Flexibilität für
54 1
spätere Um- und Anbauten bietet.
Dies ist zu beschreiben bzw. durch die
Baubeschreibung zu bestätigen.
55 Unterbodenschutz für Aufbau und Hilfsrahmen 1
Die Entnahme der Ausrüstungsgegenstände soll
56 möglichst auch ohne die Benutzung von Klappen und 1
Auftritten möglich sein.
Geräteräume zwischen den Achsen möglichst
tiefgezogen. Sollten Geräteraumklappen verbaut
werden, so sind diese herausklappbar, mit
Beleuchtung und mit mind. 250 kg belastbar
57 1
auszuführen.
Die Ausführung (u.a. Kantenschutz) ist detailliert zu
beschreiben.
Sollten Geräteraumklappen verbaut werden, so sind
diese
herausklappbar, mit Beleuchtung und mit mind. 250 kg
58 1
belastbar auszuführen.
Die Ausführung (u.a. Kantenschutz) ist detailliert zu
beschreiben.
Sollten Geräteraumklappen notwendig sein:
Alle Geräteraumklappen sind absolut rutschsicher
59 1
auszuführen, mind. In Rutschfestigkeitsklasse R11.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Seitliche Geräteräume mit Rollläden (Alu eloxiert) mit
Drehstangenverschluss für alle Rollladen. Über
einheitlichen Schlüssel verschließbar.
60 1
Die Ausführung der Rollläden und deren Arretierung
sind zu beschreiben.
Verschluss des Heckgeräteraumes mit Rollladen (Alu
eloxiert) mit Drehstangenverschluss, über
61 einheitlichen Schlüssel verschließbar. 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 7 von 18
Rolloschutz für alle Rollos um Beschädigungen durch
62 1
Geräteentnahme zu vermeiden.
Zusätzlicher Edelstahlwinkel als Kantenschutz bei
63 1
allen Geräteräumen unten
Auftritte 2-stufig, herauszieh- und arretierbar am Heck
zur Entnahme der Dachbeladung, metallische
64 Ausführung, dauerhaft korrosionsbeständig, anthrazit 2
pulverbeschichtet
Ausführung ist zu beschreiben.
Haltegriff zur Entnahme der Dachbeladung am Heck
65 1
links und rechts
Dachblenden links und rechts, zur Aufnahme der
66 Umfeldbeleuchtung. 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Seitliche Verblendung unten hinter Hinterachse bis
Fahrzeugheck, Böschungswinkel angepasst. Lackiert
67 2
mit Strukturlack in RAL 3000, als Unterfahrschutz
zugelassen.
68 Aluprofile mit Regenrinne über den Rollos 1
Radkeilhalterung zur Aufnahme von 2 St. Radkeile am
feuerwehrtechnischen Aufbau, Festlegung erfolgt im
69 1
Zuge der Baubesprechung zusammen mit dem
Auftraggeber.
70 Falls notwendig, Unterfahrschutz hinten 1
Je links und rechts ein unter den Aufbau gezogener,
verschließbarer Kasten vor der Hinterachse zur
Aufnahme von z.B. Schlauchbrücken. Strukturlack
71 1
Fahrzeugfarbe RAL 3000
Ausführung ist zu beschreiben.
Kofferdach komplett begehbar für Reinigungszwecke
72 1
Rutschsicher ausgeführt
Tragkraftspritze
Lagerung der Tragkraftspritze (Siehe Los Beladung),
im Heck GR, auf Teleskopauszug nach DIN 14666
absenkbar.
73 1
Die Ausführung (insbesondere Anordnung der TS, die
Art und Weise, wie der Auszug auszuziehen
(stufenlos?) bzw.
abzusenken ist, ist zu beschreiben.
Steuerung u. Regelung
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 8 von 18
Alle feuerwehrspezifischen Schalter und
dazugehörende
Kontroll-Leuchten sind in einem übersichtlichen und
ergonomischen Bedienfeld mit Wippschalter und -
74 Taster darzustellen. Die Tasten sind gemäß des 1
Betriebszustandes hintergrundbeleuchtet mit
Eindeutigen Piktogrammen darzustellen.
Die Ausführung ist detailliert zu beschreiben.
Für sämtliche Sondersignaleinheiten sind separate
Kontroll- und Bedieneinheiten im Armaturenbrett
integriert (bevorzugte Ausführung) oder im Display im
Fahrerhaus vorzusehen. Die Blitzleuchten im
Kühlergrill und im Fahrzeugheck müssen bei
Zuschaltung der Sondersignalanlage (Kennleuchten
75 auf dem Fahrerhausdach) automatisch mit 1
zugeschaltet werden und ggf. über Taster
abgeschaltet werden können. Die Signal-Horn-Anlage
ist mit einer eigenen Zu- und Abschaltung zu
versehen. Bei zugeschalteten Blitzkennleuchten muss
über die Betätigung des Hupsignals des Fahrgestells
ein Martin-Horn-Intervall ausgelöst werden können.
Rückfahrkamera, automatisch (über Rückwärtsgang)
und
manuell ein- und ausschaltbar, beheizt,
76 Infrarotschaltung, mit Mikro und Farbbild, schließbarer 1
Deckel an Kameraobjektiv. Visualisierung im
Fahrerbereich auf min. 7 Zoll großen Display.
Ausführung ist detailliert zu beschreiben
Türschließkontrolle aller Geräteräume, Klappen,
77 1
Aufstiege und Türen
Stromversorgung
Lieferung und Einbau einer Ladesteckdose DEFA für
230 V Einspeisung
für die Fahrzeugbatterien im Bereich des
Fahrereinstieges, genau Positionierung in Absprache
78 mit dem Auftraggeber. 1
Inkl. VDE-Abnahme und Startsperre bei aktiver
Einspeisung.
Ausführung ist zu beschreiben.
Signallampe für aktive 230 V Einspeisung im
79 1
Fahrerbereich
Ladekabel passend zur obigen Pos. Länge: 5m
80 Mit automatischen Deckenroller zur Montage im 1
Gerätehaus
81 Ladekabel passend zur obigen Pos. Länge: 5m 1
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 9 von 18
Zum Mitführen auf dem Fahrzeug, einseitig mit
Schukostecker 230 V
Ladegerät für Fahrzeugbatterie im Fahrzeug verbaut,
82 leicht zugänglich. Ausgangsleistung mind. 12V / 20 A 1
Ladegerät CTEK I1225 oder mind. gleichwertig.
Bei Verwendung von CAN-Bus-Technik:
Schaltkasten mit CAN-Bus-Steuerung für alle
83 1
Aufbaufunktionen, bestückt mit Sicherungsautomaten.
Gut zugänglich und spritzwassergeschützt.
Zentraler, leicht zugänglicher Sicherungskasten mit
84 Sicherungen für die einzelnen Stromkreise. Bestückt 1
mit Sicherungsautomaten
Abschaltung der Ladegeräte bei Unterspannung der
Fahrzeugbatterie (Spannungsüberwachung), mit
85 1
akustischem Unterspannungswarner außerhalb des
Fahrzeuges wahrnehmbar.
Beleuchtung
Blendfreie Kabinenbeleuchtung für Mannschaftsraum
(mehrfarbig, mindestens Weiss/Grün, wenn möglich
zusätzlich grün) in LED-Technik mit
Türkontaktschaltung, einschaltbar an zwei Schaltern
im Mannschaftsraum und mit separatem Schalter
zwischen Fahrer und Beifahrer.
86 Bei geöffneten Türen immer Farbe Weiss. 1
Bei geschlossenen Türen Umschaltmöglichkeit auf
farbiges Licht (mindestens Farbe Grün, wenn möglich
zusätzlich grün)).
Die Lage der Schalter wird bei Auftragsvergabe
endgültig festgelegt.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED- Leseleuchte mit Schwanenhals an der A-Säule
87 1
auf der Beifahrerseite, Länge min. 400 mm
LED-Geräteraumbeleuchtung (über Standlicht und
Kontakte an den Verschlüssen geschaltet)
(einschließlich etwaiger Traversenkästen), blendfrei,
Schlaggeschützt, jeweils rechts und links hinter
88 den Rollladenführungsleisten über die gesamte 1
Geräteraumhöhe.
Die Ausführung (u.a. „Blendfreiheit“) ist zu
beschreiben.
LED-Beleuchtung des Heck-Geräteraums
89 1
Die Ausführung ist zu beschreiben.
LED-Leuchten an Aufbaukoffer nach vorne gerichtet
links und rechts zur Ausleuchtung des
90 1
Einsteigbereichs auch bei geschlossenen Türen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 10 von 18
Typ Labcraft LED Scenelight 6 oder min. gleichwertig.
Lichtmast
Manuell ausschiebbar,
komplett mit mind. 2x LED 12 V (min. 50 W 2x
Fernbereich) Scheinwerfern, je min. 7.500 lm
angeschlossen an Fahrzeugelektrik,
Scheinwerferverstellung möglich,
Lichtpunkthöhe ca. 2 m über dem höchsten festen
Punkt des Fahrzeuges. Möglichst am Fahrzeugheck
91 1
platziert.
Schaltung über separaten Schalter im Heckbereich
rechts.
Dem Angebot sind Angaben über die technischen
Daten (Hersteller/Typ/Lichtleistung) sowie detaillierte
Beschreibungen sowie Zeichnungen oder Fotos des
Lichtmastes beizufügen. oder Fotos des
Lichtmastes beizufügen.
Akustische und optische Warneinrichtung im
92 Fahrerhaus, bei gelöster Feststellbremse und 1
ausgefahrenem Lichtmast.
LED-Drei-Kammerleuchten heckseitig zusätzlich oben
93 2
links und rechts
94 LED-Kennzeichenbeleuchtung am Heck 1
LED-Leiste am Heck mittig zur Umfelbeleuchtung, Typ
95 Labrcraft Scenelight 6 oder min. gleichwertig. 1
Separat zuschaltbar.
LED-Umfeldbeleuchtung je Seite min. 3.300 lm,
seitlich in den seitlichen Dachblenden versenkt,
blendfrei, Schaltung und
Funktionsanzeige im Fahrerhaus.
96 1
Eine Variante mit durchgehenden LED-Band wird
bevorzugt.
Ausführung (u.a. Angabe der Lichtleistung in Lumen)
ist zu beschreiben.
Seitenweise schaltbar.
Umfeldbeleuchtung ist gleichzeitig als Rangierhilfe bei
97 langsamer Vorwärts- und Rückwärtsfahrt (bis 10 km/h) 1
zuverwenden. Separat schaltbar.
Signalanlage nach DIN 14620 und E DIN 14505-2
LED-Blaulichtblitzbalken auf Fahrerhausdach mit
98 passender Unterlage, mit akustischer Sondersignaleinheit 1
mit Deutscher Tonfolge, mit Zusatzblitzern nach vorne.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 11 von 18
Typ Solaris Phoenix ROC LED oder min. gleichwertig
Ausführung ist zu beschreiben.
Paar LED- Blitz-Kennleuchten in Fahrzeug-Front mit
Warnwirkung nach vorne und seitlich blau
99 Typ Hänsch Sputnik SL oder min. gleichwertig. 1
Ausführung ist zu beschreiben.
Kompletter Einbau und Verkabelung
100 Sondersignalanlage incl. Bedienteil in/auf 1
Armaturenbrett oder Mittelkonsole
LED-Blitzleuchten blau am Heck in Dachkonsole
integriert, Warnwirkung sowohl nach hinten als auch
101 2
seitlich, mit jeweils 8 Hochleistungs-LEDs
Hänsch Integro oder min. gleichwertig.
Heckwarnanlage, bestehend aus 4 gleichzeitig
blinkenden gelben LED-Leuchten Sputnik SL oder min
gleichwertig, alle Anzeigen nach StvZO zugelassen,
schaltbar vom Fahrerhaus und vom
Pumpenbedienstand, automatisch abschaltend bei 10
102 km/h Vorwärtsfahrt. 1
Angebotenes Fabrikat (Hersteller/Typ) sowie
Ausführung ist detailliert (ggfs. mit Fotos) zu
beschreiben.
Funkanlage
Einbau eines vom Auftraggeber bereitgestellten
digitalen Fahrzeugfunkgerätes nach den
Funkrichtlinien Bayern
Fabrikat: Motorola
Beistellungsumfang:
103 1
- MRT mit Halterung
- Bedienhandapparat für MRT
- Tetra/GPS Antenne
Lieferung und Einbau eines Spannungswandlers
Lieferung Funkhauptschalter incl. Einbau, im
Schaltdisplay/Armaturenbrett des Fahrzeugherstellers
mit Auffinde- und Funktionsbeleuchtung.
104 Es ist dabei zu beachten, dass mittels 1
Zeitverzögerung das Ausbuchen des
Digitalfunkgerätes aus dem Tetranetzes beim
Betätigen des Funkhauptschalters möglich ist.
Lieferung, Einbau und Verkabelung eines regelbaren
105 Funklautsprechers in den Dachhimmel integriert, 1
digitalfunkfähig im Bereich von Fahrer und Beifahrer.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 12 von 18
Ausführung ist zu beschreiben.
Einbau und Verkabelung einer beigestellten
106 Kombiantenne für Tetra/GPS, Schirmungsklasse min 1
(>85db), Verlustdämpfung gem. DIN 50117-1
Lieferung und Einbau mit Verkabelung Antennen-
sowie Netzentstörfilter für Tetrafunk.
107 1
Antennenverschraubung muss von unten vom MR her
über Klappe zugänglich sein.
Die technischen Richtlinien für den Einbau und Betrieb
von Digitalfunkgeräten der TTB der jeweils
zuständigen ILS sind zu beachten. Ggfs. ist ein von
der TTB vorgegebenes Abnahme- und Prüfprotokoll
der Funkanlage bei Lieferung des Fahrzeuges mit zu
108 1
übergeben.
Für den Funkeinbau ist eine Dokumentation (mit
Fotos) der Kabelverlegung, Montageort der Geräte,
Antenne, usw. mit Messprotokoll (in Papier und
digitaler Form) zu liefern
Ladeerhaltung
Alle verbauten, elektrischen Komponenten müssen
109 eine EMV-Kennzeichnung gemäß Richtlinie 95/94 EG
mit ECE oder EG-Prüfzeichen aufweisen.
Ladehalterung für Handscheinwerfer,
Einbau und Stromanschluss für
Transportladevorrichtung (siehe Los „Beladung“); 1x
110 4
im Fahrerbereich, 3x im Mannschaftsbereich)
Endgültiger Montageort wird im Aufbaugespräch
festgelegt
Stromanschluss für beigestellte Ladehalterung Hand-
Sprechfunkgerät digital (HRT) im
111 Fahrerhaus/Mannschaftsraum (2x vorne, 2x hinten), 4
einschließlich Einbau,
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Stromanschluss und Montage einer beigestellten
112 Ladeerhaltung für Akkubeleuchtungseinheit 12/24V 1
Montageort wird im Aufbaugespräch festgelegt
Lieferung und Montage einer Ladeerhaltung für die
113 Batterie vom Stromerzeuger, mit Spiralkabel, System 1
MagCode
Lieferung und Montage einer Ladeerhaltung für die
114 Batterie der Tragkraftspritze, mit Spiralkabel, System 1
2-Polig mit Schraubverschluss
USB-Doppelladesteckdose (1x Typ A und 1 x Typ C)
mit min. 2 A Ladestrom zwischen Fahrer und Beifahrer
115 1
in Konsole, genauer Montageort in Absprache mit
Auftraggeber
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 13 von 18
Ladehalterung 230 V (Schukosteckdose) 230 V 16A
Spritzwassergeschützt, für Akkukettensäge, gespeist
116 1
über Ladehalterung des Fahrzeuges. Ausgeführt als
230 V 16A Schukosteckdose
Einbau Beladung
Es ist darauf zu achten, dass die
Ausrüstungsgegenstände
Ihrem Gewicht entsprechend gelagert werden. Die
feuerwehrtechnische Beladung ist nach logischen,
taktischen Gesichtspunkten sicher und
entnahmegünstig zu verlasten (logische
117 1
Beladungsgruppen müssen gebildet werden).
Freiräume sollen durch Einbauten nicht unnötig
zugebaut
werden.
Eine genaue Aufteilung der Geräte erfolgt in
Absprache mit dem Auftraggeber.
Eine Verlastung von Gerätschaften im Aufbau wird
bevorzugt. Ausgenommen sind sperrige Gegenstände
118
wie u.a. tragbare Leiterteile, Abgasschlauch oder
Einreißhaken.
Alle in der beigefügten Beladeliste (Los Beladung)
aufgeführten Teile sind im Fahrzeug unterzubringen
und dafür sind sichere korrosionsgeschützte
Halterungen/Lagerungen einzubauen, auch wenn die
119
Teile hier im Los Aufbau nicht alle einzeln
spezifiziert sind.
Die Platzierung der Geräte und Ausrüstung ist
zwingend mit dem AG abzustimmen.
Sämtliche Halterungen in korrosionsgeschützter
120 Bauweise, Alu wird bevorzugt bewertete, 1
Holzwerkstoffe sind nicht zugelassen.
Lagerung des Stromerzeugers auf einer auszieh- und
drehbaren, arretierbar und drehbaren Halterung.
121 1
Betrieb des Stromerzeugers auf ausgezogener
Halterung.
Lagerung der 4-teiligen Steckleiter auf Aufbaudach.
122 Ausführung der Lagerung und Entnahmemöglichkeit 1
sind zu beschreiben.
Sollten Alu-Schubladen eingebaut werden, so sind
diese abklappbar und auf Knopfdruck entriegelbar, in
Sandwichbauweise und ohne überstehende
123
Schrauben auszuführen.
Die Anzahl der im Angebot enthaltenen Schubläden
ist anzugeben.
124 Sollten Auszüge eingebaut werden, sind diese in
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 14 von 18
teleskopierte Auszugsschienen, geführt in Kugellagern
zu verwenden.
Beim Herausziehen müssen die Auszüge eine
ausreichend dimensionierte Dämpfung haben. Die
vorderen Unterzüge unter den Auszügen sind so zu
dimensionieren, dass keine
Verformungen des Unterbaues beim Herausziehen
und Betrieb der Geräte entsteht. Die Griffe der
Auszüge sind so
zu konstruieren, dass ein Einklemmen der Finger (vor
allem beim Zurückdrücken) nicht und eine Bedienung
mit
Handschuhen möglich ist.
Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und
der
Kugellager sind zu beschreiben.
Die Anzahl der im Angebot enthaltenen Auszüge ist
anzugeben.
Sollten Schiebewände eingebaut werden, so sind
diese oben und unten in teleskopierten
Auszugsschienen mit Kugellagern zu führen.
Die Ausführung/das Material der Auszugschienen und
125 der
Kugellager sind zu beschreiben.
Die Anzahl der im Angebot enthaltenen Schiebwände
ist
anzugeben.
Sollten Schwenkwände bzw. Schwenkelemente
eingebaut
werden, so sind diese jeweils oben und unten in
Drehlagern zu führen.
126 Die Ausführung/das Material der Drehlager ist zu
beschreiben.
Die Anzahl der im Angebot enthaltenen
Schwenkwände ist
anzugeben.
Die Ausführung/das Material aller herausnehmbaren
Container und deren Ladungssicherung sind detailliert
zu
127 beschreiben.
Sollten die Container auf Winkelschienen mit
Laufrollen
gelagert sein, so ist dies ausführlich zu beschreiben.
Herausnehmbarer Alucontainer mit eingelassenen
Griffen,
zur Aufnahme von verschmutzten
Ausrüstungsgegenständen wie Schlauchmaterial.
128 2
Möglichst groß je nach Platzreserve.
Als Wechselmodul ausgeführt. Jeweils ein Container
im Fahrzeug
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 15 von 18
Ausführung bzw. Abmessungen sind zu beschreiben.
Je nach Platz und Gewichtsreserve sind freibleibende
129 Räume mit Kunststoffbehälter Euromaß zu lagern. 1
Die Boxen sind vom Auftragnehmer zu stellen.
Alle herausnehmbaren Container (Alu oder Kunststoff)
sind –
wenn möglich -mit Entnahmestopp auszurüsten und
130 auf
Winkelschienen mit Laufrollen zu lagern.
Die Ausführung an sich und ggfs. das Material der
Winkelschienen und Laufrollen ist zu beschreiben.
Entnehmbare Alucontainer für Motorkettensäge und
Zubehör (Doppelkanister, Ersatzkette) und Helm und
131 2
Schutzkleidung, kann als Wechselbeladung
ausgeführt werden.
Lagerung Schlauchbrücken (siehe Los Beladung) in
132 verschließbaren, unter den Aufbau gezogenen 1
Kasten.
Beschriftung der Haltegurte der Schlauchfächer mit
133 1
jeweiliger Größer der Schläuche (B und C)
Lagerung des Verkehrswarngerät und sonstiger
Ausrüstung auf einem Teleskopauszug mit
Doppelhandgriff auf der Beifahrerseite. Der Auszug ist
134 so zu gestalten, dass eine möglichst große Staufläche 1
entsteht.
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Entnehmbarer Alucontainer für Tauchpumpe TP4 mit
135 Zubehör. (kann als Wechselbeladung ausgeführt 1
werden)
Saugseitiges Zubehör gelagert in entnehmbaren
Alucontainer mit Saugkorb sowie Drahtschutzkorb, 3
136 1
Kupplungsschlüssel, 1 Ventilleinen und eine
Mehrzweckleine
Lagerung der formstabile Schläuche auf Aufbaudach
137 1
zwischen den Leiterteilen
Falls notwendig:
Verlängerung des Abgasendrohres, sodass der
138 Anschluss
einer Absaugvorrichtung am Heck erfolgen kann.
Endgültige Ausführung ist mit dem AG abzustimmen.
Vor Beginn der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem
Auftraggeber einen maßstäblich genauen Beladeplan
139 in dem 1
alle Ein- und Ausbauten exakt ersichtlich sind zur
Genehmigung vorzulegen.
Nennung eines Projektbeauftragten des
140 1
Auftragnehmers, welcher während der gesamten
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 16 von 18
Auftragsphase bindend verantwortlich ist. Die
Benennung hat schriftlich zu erfordern
Übernahme der Verpflegungs-, Reise- und
Übernachtungskosten für bis zu 5 Beauftragte der
Feuerwehr des Auftraggebers zu den erforderlichen
Baubesprechungen im Herstellerwerk durch den
Auftragnehmer.
Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr
141 als 200 km vom Ort des Auftraggebers entfernt ist, 1
sind nach
Absprache mit dem Auftraggeber schnellstmögliche
Reiseverbindungen anzubieten.
Es ist von mindestens zwei Terminen auszugehen.
Eine Übernachtung wird ab einer Entfernung von 300
km als notwendig erachtet.
Übernahme der Verpflegungs-, Reise- und
Übernachtungskosten für bis zu 5 Beauftragte der
Feuerwehr des Auftraggebers für die Dauer der
Gebrauchs- und Endabnahme bei der Abholung im
Herstellerwerk durch den Auftragnehmer.
Sofern das Herstellerwerk des Auftragnehmers mehr
142 1
als 200 km vom Ort des Auftraggebers entfernt ist,
sind nach
Absprache mit dem Auftraggeber schnellstmögliche
Reiseverbindungen anzubieten.
Eine Übernachtung wird ab einer Entfernung von 300
km als notwendig erachtet.
Alle notwendige Wartungs- Bedienungsanleitung in
143
digitaler Form
Angabe der verbindlichen Lieferzeit in Wochen für das
Fahrgestell:
144
__________
Beachten Sie hierbei die vorgegeben Lieferfrist!
Warenwert
19 % MwSt.
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie Anmerkungen,
so geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der jeweiligen Positionsnummer an.
Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer Preisangaben können zum Ausschluss
des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen Preispositionen oder
im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“, „i.G.“ (im Grundpreis´) oder
„o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 17 von 18
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis maßgebend. Ist
keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“ als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt.
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
beschrieben und beschrieben (führt in der
Regel zum Ausschluss des Angebotes; evtl. im Rahmen einer
Bieterfrage vor Abgabe des Angebotes zu klären)
Die in den „Bewerbungsbedingungen“ und „Vertragsbedingungen“ genannten
Festlegungen werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………….
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach §
126 (b) BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen
Person, die die Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 2 Aufbau Seite 18 von 18
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis
Los 3: Beladung
14.03.2023
Tragkraftspritzenfahrzeug TSF
Stadt Landau a.d.Isar
Lkr. Dingolfing-Landau
FF Möding
LOS 3
Es sind die Vorgaben der DIN 14530-16 (11/2019), DIN EN1846 Teil 1-
3 und DIN 14502 Teil1-3 sowie die nachfolgend beschriebenen
zusätzlichen Anforderungen einzuhalten.
Pos. Stk. Einzelpreis ¤ Gesamtpreis ¤
Beladung
Zu allen Positionen sind mit dem ausgefüllten LV auf
einem separaten Beiblatt die Hersteller, das Fabrikat
bzw. Modell und (falls im LV gefordert) die Produkt-
beschreibung zu nennen.
Warnwesten aus Polyester in leuchtorange, gem. DIN EN
471 bzw. EN ISO 20471 Klasse 2 mit Rückenaufdruck
„FEUERWEHR“, lang geschnittene Form mit V-Ausschnitt,
1 Frontreißverschluss, Seiten mittels Klett verstellbar. 2 9
Reflexstreifen Silber waagrecht rundumlaufend, 2
Reflexstreifen Silber senkrecht über die Schultern laufend,
Breite 50 mm, mit Hülle, Größe XL
Karton Infektions-Schutzhandschuhe, DIN EN 455. Aus
Nitril, puderfrei, flüssigkeitsdicht, rechts/links passend.
2 Packung mit 100 Stück im Spenderkarton, ca. 680 g 1
[Gr. XL Pack.]
Tragbarer Feuerlöscher mit 9l Wasser, Schaummittel in
separater Kartusche Leistungsklasse mit min. 27A-233B,
mit Kfz.-Halterung und abstellbarer Löschpistole.
3 gem. DIN EN 3 (alle Teile) 1
Ausführung ist zu beschreiben
Tragbarer Feuerlöscher mit 6 kg ABC-Löschpulver
und einer Leistungsklasse mindestens 34A - 183B,
4 1
Aufladelöscher mit innenliegender
Treibmittelpatrone, Schlagknopfarmatur, langer
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 1 von 11
Hochdruckschlauch mit abstellbarer Löschpistole, mit
Kfz.-Halterung gem. DIN EN 3 (alle Teile)
Druckschlauch B 75-5-KL 1-K, gem. DIN 14811/A2:2014-
8. In fluorgelb, min. Leistungsstufe 2 Farbe weiß
5 1
Beidseitige Beschriftung Stadt Landau a.d.Isar +
Produktionsjahr
B75-20-KL1 gem. DIN 14811/A3:2018-12, Klasse 1 LS 2
Gewebe: 100% Polyester, rundgewebt in spezieller
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, höchste
Abriebbeständigkeit.
Gummierung: Hochwertige, glatte Innenseele aus EPDM-
Kautschuk mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen
Schaummittel/Chemikalien.
Eigenschaften: Verrottungsfest, pflegeleicht,
farbbeständig, kälteunempfindlich, geeignet auch für
6 12
Heißwasser. Hervorragende Beständigkeit gegen
Seewasser, Chemikalien, UV-Strahlung und Ozon, sehr
glatte Innenseele mit geringem Reibungsverlust.
Aktive Sicherheit durch fluoreszierende Farbgebung. Gut
erkennbar auch bei schlechten Sichtverhältnissen wie
Rauch und Dunkelheit.
Farbe weiß
Beidseitige Beschriftung Stadt Landau a.d.Isar +
Produktionsjahr
C42-15-Kl1 gem. DIN 14811/A2:2014-08, Leistungsstufe 2
Köperbindung mit 3-fach gezwirnter Kette, höchste
Abriebbeständigkeit.
Gummierung: Hochwertige, glatte Innenseele aus EPDM-
Kautschuk mit ausgezeichneter Beständigkeit gegen
Schaummittel/Chemikalien.
Eigenschaften: Verrottungsfest, pflegeleicht,
farbbeständig, kälteunempfindlich, geeignet auch für
7 Heißwasser. Hervorragende Beständigkeit gegen 9
Seewasser, Chemikalien, UV-Strahlung und Ozon, sehr
glatte Innenseele mit geringem Reibungsverlust.
Farbe leuchtgelb, Aktive Sicherheit durch fluoreszierende
Farbgebung. Gut erkennbar auch bei schlechten
Sichtverhältnissen wie Rauch und Dunkelheit.
Farbe weiß
Beidseitige Beschriftung Stadt Landau a.d.Isar +
Produktionsjahr
Saugschlauch DIN EN ISO 14557:2008-04.
Gummi, alterungsbeständig und witterungsfest, innen glatt,
8 außen gewellt, verdeckt liegende Innenspirale, druckfeste 4
Gewebeeinlage, beiderseits glatte, spiralfreie Muffen.
Farbe schwarz. Das Verbandszeichen DIN, das
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 2 von 11
Herstellerzeichen, Herstellungsjahr und Prüfnummer sind
an einem Ende des Saugschlauchs einvulkanisiert,
Wandstärke 7 mm, Größe A 110, Länge 1500 mm, mit
eingebundenen Saugkupplungen nach DIN
Saugkorb Größe A DIN 14362;
9 Mit Rückschlagventil und Entleereinrichtung 1
Fabrikat AWG oder mindestens gleichwertig
Drahtschutzkorb Größe A, mit Momentverschluss, 1
10
zusammenlegbar
Systemtrenner nach DIN 14346:2018-07 B-FW,
Mobiler Systemtrenner für Feuerwehren zur
Absicherung des Trinkwasserleitungsnetzes
gegen Rücksaugen, Rückfließen oder
Rückdrücken von Löschwasser aus Hydranten
oder Standrohren. Ein- und ausgangsseitig
Rückflussverhinderer, Druckgefälle
eingangsseitig mindestens 0,14 bar, Druckverlust
< 1 bar, Steinfänger. Ein- und Ausgang Storz B,
Eingang drehbar, mit auswechselbares
Edelstahlsieb, Gewicht < 2.0kg
11 5
aus eloxiertem Aluminium, Kupplungen mit
Farbkodierung. Durchflussmenge 1600 l/min, aus
Aluminiumlegierung eloxiert und Edelstahl.
1x Lagerung im Fahrzeug, 4x Lagerung im
Gerätehaus.
Da bei den Feuerwehren in der Stadt Landau
a.d.Isar bereits vorhanden und aus
Kompatibilitäts- und Synergiegründen
Fabrikat AWG
Hydrantenstandrohr DN 80, Abgang 2 x B, gem.
DIN 14375, aus Leichtmetall. Für
Unterflurhydranten, Kopf drehbar, Absperrventile
12 1
Länge 1,05 m
Fabrikat AWG oder mindestens gleichwertig
Sammelstück A-2B gem. DIN 14355,
Rückschlagklappen an allen Eingängen, 2
integrierte Belüftungsventile in jeder B-Kupplung.
Rückschlagklappen verhindern den Rückfluss
13 des Löschwassers in die Zuleitung. Sie arbeiten 1
selbsttätig und unabhängig voneinander;
Sammelstücke mit Belüfter: vollautomatische
Belüftung zur Vermeidung von Unterdruck in der
Trinkwasserleitung.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 3 von 11
Verteiler BV gem. DIN 14345, Größe B-CBC, mit
Niederschraubventil, mit Abgängen mit Storz-
14 Festkupplungen und Übergangsstück B/C mit Kette. 1
Fabrikat AWG oder mindestens gleichwertig
Übergangsstück B-C gem. DIN 14342
15 2
Fabrikat AWG oder min. gleichwertig
Mehrzweckstrahlrohr B gem. DIN EN 15182-3:2010-04 mit
Mundstück aus Leichtmetall mit Kältehandschutz, Gewicht
max. 2,1 kg,
16 Da bei den Feuerwehren in der Stadt Landau a.d.Isar 1
bereits vorhanden und aus Kompatibilitäts- und
Synergiegründen
Typ AWG Mehrzweckstrahlrohr BM
Stützkrümmer SK mit B-Kupplungen; Kupplung
17 strahlrohrseitig drehbar; mit Handgriff, Handschutz und 1
Öse gem. DIN 14368 -12
Hohlstrahlrohr mit Festkupplung C;
Durchflussmenge Q ≤ 235 l/min
Da bei den Feuerwehren in der Stadt Landau a.d.Isar
bereits vorhanden und aus Kompatibilitäts- und
Synergiegründen
Hohlstrahlrohr nach DIN EN 15182 mit einstellbarer
Strahlform bei einstellbarem konstantem Durchfluss von
60-130-235 l/min bei 6 bar mit einem unter Druck
drehbaren Anschluss in Storz C. Schalthebel und Griff aus
18 3
Aluminium. Spülmodus über Durchflusseinstellung
betätigbar. Zugelassen in elektrischen Anlagen nach DIN
VDE 0132. Mit Prüfzertifikat DIN EN 15182 von einer
neutralen Stelle. Einstellung der Durchflussmenge mittels
Drehring, Öffnen und Schließen über Bügelgriff.
Wassertröpfchen gefüllter Sprühkonus, verstellbar 0-120°.
Mit 2 Pointern zum Ertasten der eingestellten
Durchflussmenge und Strahlform, Kupplungsanschluss
auch unter Druck drehbar.
Fabrikat: AWG Modell: 2235 C
Mehrzweckleine A 20 K, DIN 14 920. Aus Chemiefaser, rot
gefärbt, spiralgeflochten, drallarm, 10 mm Ø. Länge 20 m,
einerseits Kausche A 10 und Karabinerhaken C120
(ähnlich DIN 5290), andererseits Augenspleiß, Ø 90 mm; 2
19
mit Mehrzweckleinenbeutel braun, DIN 14921:2014-02, für
Mehrzweckleine DIN 14920:2010-10 Anhang B.
Imprägniertes Baumwollsegeltuch, mit Klappe und
Steckverschluss, außen mit 2 Ringen für die Trageleine
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 4 von 11
und Gurthaken, innen Ring und Karabiner zum Befestigen
der Feuerwehrleine; mit Tragleine, DIN 14921:2014-02,
zum Umhängen des Mehrzweckleinenbeutels. Perlon, mit 2
Karabinern, Länge 1 m
Seilschlauchhalter 1600-H gem. DIN 14828
Farbe Rot, aus Markenpolyester, spiralgeflochten, 12 mm
20 3
stark, 1,60 m lang, einerseits mit Holzknebel, andererseits
mit Augenspleiß.
Schlauchbrücke, DIN 14820-1 für 2 B- oder 2 C-
Druckschläuche. Aus Fichtenkantholz, rot lackiert, Enden
21 weiß abgesetzt. Begurtung aus UV-stabilisiertem 3
Polypropylen, mittels verzinkten Stahlblechunterlagen
befestigt, (LxB) 935x700
Kupplungsschlüssel ABC gem. DIN 14822-2 aus 3
22
Temperguss, mit Kälteschutz
Schlüssel B (Überflurhydrant) gem. DIN 3223 aus
23 1
Temperguss mit Ratsche
Schlüssel C (Unterflurhydrant) mit Schachtdeckelheber
24 zum Anheben von Unterflurhydrantendeckeln gem. DIN 1
3223
25 Paar Schachthaken (mit Kette) 1
Steckleiterteil, DIN EN 1147-LM. Leichtmetall, gebördelt,
Holme Leichtmetallprofil, Sprossen aus quadratischem
Leichtmetallrohr mit griffigem Kunststoffüberzug als
26 4
Kälteschutz. Rutschsichere, austauschbare Fußkappen,
Stahlteile verzinkt, Sprossenabstand 273 mm, Länge 2,70
m, ca. 8,3 kg 3 Oberteile 1x Unterteil
Feuerwehrleine FL 30-H (Fangleine), DIN 14 920:1999-02.
Aus Markenpolyesterfasern, weiß gefärbt, endlos hochfest,
spiralgeflochten, Ø 10 mm. Länge 30 m, einerseits mit
Holzknebel, andererseits mit Augenspleiß Ø 90 mm, ca.
2,5 kg im
Feuerwehrmehrzweckbeutel DIN 14922
Zum Transport einer Feuerwehrleine nach DIN 14920 gem.
DIN 14922:2011:04 4
27
Baumwoll-Mischgewebe, flammhemmend imprägniert, mit
Klappe, verschließbar mittels Metallschnalle mit
Steckschloss. Tragegurt mit Notlöseeinrichtung mit farblich
gekennzeichnetem Auslöseindikator, bei einer Belastung
von 250 N reißend, längenverstellbar mittels
Metallschnalle, Länge 1000 mm, Breite 45 mm. Farbe
schwarz mit Reflexstreifen gelb/silber/gelb V-förmig auf
dem Beutel und auf der Klappe, nicht maschinenwaschbar
Notfallrucksack mit Klarsichtinnentaschen zur
übersichtlichen Sortierung zur Aufnahme und mit der
Grundausstattung gemäß DIN 14 142 und Inhalt min. 10
Jahre
28 1
mit Beatmungsbeutel als kompressible Einheit aus Silicon
mit Adapter zur Zusatzfunktion, große Klarsicht-
Beatmungsmaske, Patentventil, Kombi-Einlaßventil,
Sauerstoff-Reservoir
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 5 von 11
Korpus zum Einkletten von Innentaschen, Deckel zur
Aufnahme von Dokumentation und Kleinmaterial, mit
Klarsicht Innentaschenset. mit beidseitig geschlossener
Oberfläche zur besonders effektiven Reinigung und
Desinfektion, PES-Gewebe mit beidseitiger PVC-
Beschichtung, ca. 650 g/m2, Farbe rot, Reflexstreifen
silber und gelb, Volumen 20 – 23 l
PAX SEG-Rucksack Klein oder min. gleichwertig
ergänzt mit 2 HWS Immobilisationskragen Stifneck Select
für Erwachsene
Explosionsgeschützte Einsatzleuchte o d e r
Handscheinwerfer HW-Ex, mit Batterie und Lampen
gemäß DIN 14649. Mit KfZ Einzelladegerät
Da bei den Feuerwehren der Stadt Landau an der
29 4
Isar bereits in Verwendung und aus Gründen der
Einheitlichkeit bei Ausbildung und Einsatz sowie
Synergie bei der Wartung:
Modell Adalit 3000 Power
Anhaltestab (Winkerkelle) LED PLUS, aus schlagfestem
Kunststoff, Länge 450 mm, Signalscheibe 200 mm Ø mit
reflektierender Aufschrift, Lederschlaufe. Verstärktes
Übergangsstück zwischen Handgriff und Kopfteil,
Lederschlaufe. Großer Reflektor für weitreichende
Signalwirkung, LED-Einsatz für höhere Beleuchtungsstärke 2
30
bei gleichzeitig geringerem Stromverbrauch. Betrieb durch
3 im Handgriff untergebrachte Babyzellen à 1,5 V
(mitzuliefern),
Beidseitig beleuchtet, beidseitig 4 rote LEDs mit Aufschrift
"Halt Feuerwehr" auf rotem Grund, sowie zusätzlich je 9
weiße LEDs zur Beleuchtung der Signalscheibe
Verkehrsleitkegel, 500 mm hoch, DIN EN 13422:2009-08.
PE, rot/weiß, vollretroreflektierend, stapelbar.
Recyclingfuß, hohe Standfestigkeit durch niedrigen
31 4
Schwerpunkt, Stapelung auf der Fußplatte vermeidet
Beschädigung der Folie.
BASt-geprüft, TL-Leitkegel, Gewichtsklasse III, Folie Typ B
32 HRT digitale Funkgeräte, mit Ladehalterung. 4 Beistellung Nur lagern
PFPN 10/1000 mit Entlüftungseinrichtung und Zubehör
33 1 Beistellung Nur lagern
Iveco Magirus Fire Gewicht 189 kg
Multifunktionales, aus einem Stück geschmiedetes
Hebel/Brechwerkzeug, mit folgenden Eigenschaften:
- Länge etwa 750 mm
34 korrosionsfreier Stahl oder mindestens korrosions- 1
beständige Oberflächenbeschichtung
- Bruchfestigkeit mindestens ausreichend für eine
Bedienungszugkraft von 2 500 N
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 6 von 11
- auf einer Stielseite Kuhfußklaue in einem Winkel
von etwa 30° zum Werkzeugstiel Klauenspalt min.
18 mm auf größter Breite – auf der anderen
Stielseite keilförmige Querschneide und
gegebenenfalls Dorn in einem Winkel von 90°
zueinander und jeweils 90° zum Stiel mit
Schlagfläche
35 Spalthammer mit Eschenstiel, 900 mm lang 1
Feuerwehr-Werkzeugsatz gem. DIN 14881:2005-02, mit
Sortiereinsatz aus Schaumstoff für Werkzeugkasten, zur
übersichtlichen Aufnahmen des Werkzeugsatzes DIN
14881, im Aluminiumkasten DIN 14880-3-LM, mit Aufschrift
Handwerkzeug", (LxBxH) 600x400x150 mm
Satz bestehend aus:
Werkzeug-Satz bestehend aus
1 St. Schlitzschraubendreher isoliert 2,5 mm;
3 St. Schlitzschraubendreher 4, 6,5 und 8 mm;
3 St. Kreuzschlitzschraubendreher Gr. 1-3;
1 St. Winkelschraubendreher Schlitz;
1 St. Winkelschraubendreher Kreuzschlitz;
1 Satz Innensechskant-Stiftschlüssel lang mit Kugelkopf
1,5-10 mm;
1 Satz Innensechsrund-Stiftschlüssel (Torx) mit Kugelkopf
Nr. 15 bis Nr. 45;
18 St. Maulringschlüssel 8-32 mm;
1 St. verstellbarer Maulschlüssel 200 mm;
36 1 St. Steckschlüsselsatz im Kasten, 8-24 mm; 1
1 St. Neubautenschlüssel;
1 St. Schaltschrankschlüssel;
1 St. Schlosserhammer 500 g;
1 St. Splintentreiber 4 mm;
1 St. Kantenzange 250 mm;
1 St. Gripzange 250 mm; 1 St. Eckrohrzange 1-1/2;
1 St. Wasserpumpenzange 250 mm;
1 St. VDE Seitenschneider 160 mm;
1 St. VDE Kombizange 160 mm;
1 St. VDE Flachrundzange;
1 St. Metallbügelsäge 300 mm;
10 St. Sägeblätter doppelseitig;
1 St. Hebeleisen 400 mm;
1 St. Flachmeißel 200 mm mit Handschutz;
1 St. Sicherheitsmesser;
1 St. Rollbandmaß 3 m;
1 St. Schutzbrille
Ausführung ist zu beschreiben
Holzaxt B2, DIN 7294. Rot lackierter Kopf, mit Eschenstiel 1
37
900 mm lang, ca. 2,7 kg
Bügelsäge B gem. DIN 20142
38 Blattlänge 650 mm, Schnellschnitt-Sägeblatt, Zähne 1
geschränkt und gehärtet, Stahlbügel lackiert, Spannhebel
Stechschaufel (Frankfurter) DIN 20121, aus Stahlblech
gepresst, ölgehärtet, schwarz gepulvert, Blattmaß 1
39
300x270mm, mit Stiel 1300 mm aus Buche nach DIN
20151, gem. DIN 20121
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 7 von 11
Stoßbesen, Breite 400 mm, Körper Holz, Borsten Elaston,
aufgeschraubter Stielhalter Power Stick aus Kunststoff für 1 Beistellung Nur lagern
40
Stiel-Ø 24–26 mm, mit Stiel aus Holz, Länge 1,40 m.
Geeignet für groben Schmutz im Außenbereich, nassfest
Sandschaufel (Holsteiner) DIN 20120, aus mind.
Stahlblech gepresst, ölgehärtet, Blattmaß 270x250mm, mit
Stiel 1300 mm lang, ca. 2 kg, nach DIN 20151; gem. DIN
41 1
11571
Fabrikat Schmiedetechnik Friedrichstal oder mindestens
gleichwertig
Bolzenschneider, Schneidleistung bis Ø 9 mm, Länge 910
42 1
mm
Abschleppseil für 4.000 kg Anhängelast, 5m lang, mit
43 1
rotem Warntuch, 200x200mm.aus Perlon
Benzinkanister 10 l, DIN 7274 und GGVS. Aus Stahlblech,
44 innen und außen kraftstoffbeständig einbrennlackiert, oliv. 1
mit Ausgussorgan mit GHS Etikett
Kettensäge akkubtrieben 36V, Schwertlänge etwa 400 mm,
mit Hartmetallkette mit 3 Betriebsmodi (Eco, Fällen,
Entasten), Schaldruckpegel max. 93 db(A), Gewicht ohne
Akku max. 5,4 kg, incl. 2 Akkus 36 V mit min. 9,3 Ah,
Gewicht Akku ca. 2 kg
45 1 Beistellung Nur lagern
Stihl MSA 300 mit 2x AL 500 oder min. gleichwertig
Kann mit den Pos.47-52 als Wechselbeladung ausgeführt
werden.
46 Ersatzkette für Motorsäge Stihl Duro 3 1 Beistellung Nur lagern
Schutzkleidung für Benutzer von handgeführten
Kettensägen, Form C, Schutzkl. 1, gem. DIN EN 381-
5:1995-06, Klasse 1, Design C (Ringsum-Beinschutz)
Atmungsaktiv und dornenabweisend, Knie Partie doppelt
verstärkt, Hinterhose vollelastisch, mit großer
47 2
Schenkeltasche, Farbe anthrazit mit Orangen
Warnaktzenten Oberstoff 70 % polyamid, 30 %
Baumwolle, Futte 100 % Polyester Stihl Dynamic Design C
oder min. gleichwertig
1x Gr. 52, 1x Gr. 58
Waldarbeiter-Helmset, gem. DIN EN 352, 397 und 1731
EN 352, EN 397, EN 1731. Bestehend aus Schutzhelm,
Nylongitter-Gesichtsschutz und aufsteckbaren
Gehörschutzkapseln. Schutzhelm aus Polyethylen, 1
48
regulierbare Belüftung, Regenrinne, 4-Punkt-Gurtband-
Innenausstattung, Schweißband, abgewinkeltes
Nackenband, Kinnriemenhalterung, Farbe Orange, Größe
mit Drehknopf einstellbar
1,0l Kettenöl passend zur angebotenen Kettensäge in 1 Beistellung Nur lagern
49
Tragekanister
Fäll- und Schnittkeil, schlagzähes Polyamid mit beidseitig
50 führungssicherer Oberflächenstruktur, 230 mm lang 2 Beistellung Nur lagern
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 8 von 11
Fabrikat Stihl oder mindestens gleichwertig
Stromerzeuger, gem. DIN 14685-8, elektronisch geregelter
Generator, Schutzart IP 54, Nennspannung 400/230 V,
Nennfrequenz 50 Hz, Benzinmotor, luftgekühlt, mind. 9,0
kVA, Lademöglichkeit der Starterbatterie mittels MagCode,
Möglichkeit der Betankung unter Last, 3 Wege Benzinhahn,
51 LED-Beleuchtung, Automatische Drehzahlabsenkung, 1
Isolationsüberwachung, alle Funktions- und
Bedienelemente sind frontseitig angeordnet.
Fabrikat, Modell und Ausführung sind detailliert zu
beschreiben.“
52 Abgasschlauch passend für Stromerzeuger 1
Leitungsroller, 230 V, Schutzart IP 54 nach DIN EN 60529
(VDE 0470 Teil 1), abweichend zu DIN EN 61316 mit
Zuleitung: Leitung H07RN-F3G2,5 nach DIN VDE 0282-4
53 (VDE 0282 Teil 4), Länge: 25 m, mit Stecker nach DIN 2
49443, 16 A 250 V und Abgang: drei Stück Steckdose DIN
49442, 2P + PE, 16 A 250 V gemäß DIN EN 61316
Fabrikat und Ausführung sind zu beschreiben.
Personenschutzleitung gem. DIN 14660, DIN VDE 0661
und DGUV Information 203-006
Zum Schutz des Bedieners vor lebensbedrohlichen
Körperströmen beim Anschluss an Fremdsteckdosen am
Einsatzort. Schutz vor Über-/Unter- oder Gleichspannung,
Verdrahtungsfehler, N- oder L-Leiter Unterbrechung,
Unterbrechung oder Fremdspannung auf PE-Leiter, 1
54
Fehlerstrom > 30 mA. Schaltergehäuse IP55 in der Leitung
verbaut. bei Messfehlern schaltet die
Personenschutzleitung nicht ein, es erfolgt eine optische
Warnung
3 m Anschlussleitung H07RN-F 3G1,5, eine Seite
Schuko®-Stecker IP44, andere Seite Schuko-Kupplung
IP68 oder PRCD-S+ min. gleichwertig
Beleuchtungssystem mit Auszieh-Stativ und Akku am
Standfuß
LED, U= 12 V, 40 Ah Lithium Ionen Akku, Farbtemperatur
6.500 K (ähnlich Tageslicht), Akkuleistung min. 4.5 h bei
55 100 % Leistung aller Paneele, min. 10 h bei 25 % 1
Lichtleistung, Lichtstrom bei 100% Leistung: mind. 8.000
Lumen
Maße ca. 390 x 195 x 255 mm (Transportmaße),
Gewicht ca, 9,3 kg, Inkl. Ladeerhaltung für 12/24V.
Wassersauger mit Zubehör
Zum kontinuierlichen Absaugen und Entsorgen von
Flüssigkeiten, Schmutzwasser oder Ähnlichem.
Behälter aus Edelstahl mit Volumen von min. 70 l, 2
56 Transporträder, Schubbügel, 1 Beistellung Nur lagern
mit integrierter Tauchpumpe zum automatischen
Abpumpen des Wassers, Pumpenausgang Storz C.
Kann als Wechselbeladung ausgeführt werden.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 9 von 11
Motortauchpumpe RB Nautilus 4
57 1 Beistellung Nur lagern
Kann als Wechselbeladung ausgeführt werden.
Kunststoffbehälter für Ölbindemittel Typ I R,
58 (Weithalskanister mit Schraubverschluss 20L mit der 2
Aufschrift „Ölbindemittel“)
Euro-Blitz LED zweiseitig, kompakte Ausführung, mit
Batterien
Fabr. Horizont oder mindestens gleichwertig,
LED-Technik, LED-Blitzlicht und hinterlegtes Dauerlicht
getrennt schaltbar. Gehäuse aus schlag- und wetterfestem
Kunststoff mit Aufschrift FEUERWEHR, Gehäusefarbe rot,
4 ausklappbare Füße, stand- und rutschfest durch 2
59
niedrigen Schwerpunkt. Integrierter Adapter zum Aufsetzen
auf Faltsignale.
Blitzenergie 0,4 Joule je Seite, Blitzfrequenz ca. 60/min.
Laufzeit ca. 50 h, Lichtaustritt zweiseitig. BASt-geprüft nach
TL Warnleuchten 90, Klassifizierung WL 4.
(LxBxH) 90x185x345 mm
Die Ausführung ist zu beschreiben.
Faltsignal dreiseitig, stabiles Gestell aus Stahlprofil,
schirmartiger Federspannmechanismus sorgt für straffe
Spannung, Bespannung aus PVC-beschichtetem
Kunststoffgewebe, mit Warndreieck in roter
60 Tagesleuchtfarbe, Aufschrift schwarz, ca. 3,5 kg 2
Seitenlänge 900 mm, Grundfarbe weiß retroreflektierend,
mit Aufschrift 1 x FEUERWEHR 1x ÖLSPUR, 1x UNFALL
Lieferung einschließlich Schutzhülle aus PVC-
beschichtetem Gewebe
Saugkorb, schwimmend
Geeignet zur Wasserentnahme aus allen offenen
Gewässern, die eine Wassertiefe von mindestens 20 mm
haben. Die im Schwimmkörper drehbar gelagerte
Saugeinrichtung kompensiert die Belastung durch die 1
61
Saugschläuche, so dass immer ein optimaler Kontakt zur
Wasseroberfläche besteht. Robustes Gehäuse aus
Polyethylen mit 2 Griffen. Durchflussmenge bis 1800 l/min.
Anschluss Drehbare Festkupplung A-DS=110 mm.
Amphibio Mini oder mindestens gleichwertig.
2 m formstabilen Saugdruckschlauch B transparent, 2
62
beidseitig mit Storzkupplung B
Überführungskosten zum Aufbauhersteller/Auftraggeber
Die Lieferung der gesamten Beladung hat komplett,
betriebsbereit zusammengebaut in einer Lieferung
63
termingerecht mit Lieferschein / Kommissionsnummer,
an eine von Auftraggeber festgelegt Lieferadresse
kostenfrei zu erfolgen.
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 10 von 11
Angabe der verbindlichen Lieferzeit in Wochen für das
Fahrgestell:
64
__________
Beachten Sie hierbei die vorgegeben Lieferfrist!
Warenwert
19 % MwSt.
Gesamtsumme
ACHTUNG: Füllen Sie nur die Preise im Leistungsverzeichnis aus. Haben Sie
Anmerkungen, so geben Sie diese auf einem separaten Begleitblatt mit der
jeweiligen Positionsnummer an. Andere Eintragungen im Leistungsverzeichnis außer
Preisangaben können zum Ausschluss des Angebotes führen!
Sind Positionen nicht mit Einzelpreis zu benennen, da diese in anderen
Preispositionen oder im Gesamtpreis enthalten sind, so ist in der Preisspalte „Serie“,
„i.G.“ (im Grundpreis´) oder „o.M.“ (ohne Mehrpreis) einzufügen.
Entspricht der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem Ergebnis der
Multiplikation von Mengenansatz und Einheitspreis, so ist der Einheitspreis
maßgebend. Ist keine Menge eingetragen, so geht man bei der Multiplikation von „1“
als Mengenansatz aus.
Die in der Leistungsbeschreibung aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben
erfüllt:
ja nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt
beschrieben und begründet (führt in der Regel zum Ausschluss des
Angebotes); ggfs. im Rahmen einer Bieterfrage vor Abgabe des
Angebotes klären.
Die in den „Bewerbungsbedingungen“ und „Vertragsbedingungen“ genannten
Festlegungen sowie die Vorbemerkungen zum Los werden als bindende
Angebotsbestandteile anerkannt.
……………………………………….., den …………………………………………
…………………………………………………………………………………………….
(Ort, Datum, Unterschrift (bei elektronisch übermittelten Angeboten Textform nach §
126 (b) BGB -Firmenname und die Rechtsform sowie der Name der natürlichen
Person, die die Erklärung abgibt))
Leistungsbeschreibung und –verzeichnis Los 3 Beladung Seite 11 von 11